Vita

Wissenschaftlicher Werdegang

2012
Master of Higher Education am Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung der Universität Hamburg

2007
Promotion zur Dr. phil. an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg
Thema: „Lernstrategien erwachsener L2-Lerner der Deutschen Gebärdensprache. Eine Analyse auf der Grundlage handlungstheoretischer und kognitionswissenschaftlicher Modelle“

2002
Magistra Artium am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg
Hauptfach: Gebärdensprachen; Nebenfächer: Sprachlehrforschung, Germanistik (Schwerpunkt: Deutsche Sprache)

1999
Bakkalaurea Artium am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg
Hauptfach: Gebärdensprachen; Nebenfächer: Sprachlehrforschung, Rechtswissenschaften (Bürgerliches Recht), Germanistik (Schwerpunkt: Deutsche Sprache)

Berufliche Tätigkeiten

seit Januar 2017
Fachhochschule Kiel, Leiterin des Zentrums für Lernen und Lehrentwicklung

seit Juli 2012
Fachhochschule Kiel, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt MeQS

2009-2012
Universität Hamburg, Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (heute Hamburger Zentrum für Universitätes Lehren und Lernen), wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt ZEITLast

2008-2009
Deutscher Gehörlosen-Bund e.V., wissenschaftliche Referentin

1999-2008
Universität Hamburg, Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser, wissenschaftliche Mitarbeit in und Leitung von Projekten zur Erforschung der Grammatik der Deutschen Gebärdensprache sowie zur Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien

Lehre

Schwerpunkte: Curriculumentwicklung, Motivation und Lernverhalten, Lehrorganisation, Gestaltung von Selbststudienphasen