Betreuung von Seminar- und Abschlussarbeiten

Ich unterstütze Sie gern bei Ihren Seminar – und Abschlussarbeiten!

Anmeldezeiten

Sie sind frei darin, wann Sie Ihre Arbeit anmelden möchten. Ich möchte nur vermeiden, daß der vierwöchige Korrekturzeitraum nach Ihrer Abgabe in einen meiner beiden Urlaubsmonate fällt, d.h. in den Februar oder August. Bitten denken Sie deshalb bei der Anmeldung daran!

Anmerkungen zum Schreib- und Beratungsprozeß

Ich stelle mir den Schreibprozess des wissenschaftlichen Schreibens gegliedert nach Phasen vor (siehe Abbildung 1). Auch wenn Phasenmodelle den Schreibprozess linearer erscheinen lassen, als er in Wirklichkeit ist, scheinen sie doch zwei wichtige Aspekte deutlich zu machen:

1) Beim Schreiben bauen die einzelnen Schritte aufeinander auf, so dass es sinnvoll ist, den zweiten Schritt nicht vorm ersten zu tun.

2) Überforderungen können vermieden werden, indem man sich bewusst macht, dass man beim Schreiben eines Textes nicht alles gleichzeitig erreichen kann. Alles gleichzeitig zu wollen führt eher zu einer Schreibblockade.

 

Innerhalb dieses Prozesses hebe ich vier Meilensteine hervor, weil sie mir besonders zentrale Schritte innerhalb des Schreibprozesses zu sein scheinen. Für jeden dieser Meilensteine stehe ich Ihnen persönlich, steht Ihnen aber auch das gesamte Thesis-Seminar beratend zur Seite: 

1. Forschungsfrage: Zunächst geht es darum, zunächst eine Forschungsfrage zu finden, die den weiteren Schreibprozess zu steuern erlaubt. Nur wenn ich weiß, was ich herausfinden will, kann ich den anschließenden Schreibprozess steuern, z.B. die Forschungsfrage in Suchbegriffe für die Literaturrecherche zerlegen, die Literatur auswählen und auswerten und eine Arbeitsgliederung entwerfen. Wichtig: Eine Forschungsfrage setzt Vorarbeiten voraus (siehe Abbildung 1): Nach einer ersten groben Phase der Ideenfindung ist eine Literaturrecherche (in die Breite, nicht in die Tiefe!) mit der anschließende Sichtung der Literatur notwendig, um ein Thema erkunden und anschließend eingrenzen zu können. Erst dann kann ich sinnvoll daraus eine Forschungsfrage ableiten.

Beratungsziel: Eine tragfähige Forschungsfrage finden, die sich im Rahmen Ihrer Arbeit mit Ihren Mitteln auch beantworten lässt.

2. Exposé: Daran schließt sich mit dem Exposé die vorläufige Planung der Arbeit an. Erst wenn ich einen tragfähigen Plan für meine Arbeit habe, beginne ich mit den eigentlichen Arbeiten der Literaturrecherche, der Literaturauswahl, der Literaturauswertung, der Strukturierung und Gliederung des Materials und dem Schreiben der verschiedenen Textfassungen. Schwierigkeiten bereitet hier u.a. das Entwickeln einer tragfähigen Arbeitsgliederung: Überschriften werden z.B. eher formal als inhaltlich formuliert. Darüber hinaus scheint auch die Funktion oder scheinen auch die Prinzipien für Gliederungen nicht ganz klar zu sein.

Inhaltlich scheinen die Arbeitsgliederungen auch nicht immer passend für den Fokus der Forschungsfrage zu sein. Für Sozialarbeiter*innen ist zwar auch medizinisch-klinisches Grundlagenwissen nötig. Für die Berufspraxis scheint es mir aber weniger hilfreich zu sein, wenn Sie z.B. zu Demenz in einem Kapitel dann vorrangig Diagnosekriterien, die Stadien oder Symptome auflisten. Das kann zwar kurz erwähnt werden, verbleibt aber im Außenstandpunkt. Wenn Sie sich als Sozialarbeitswissenschaftler*innen mit Demenz beschäftigen, scheint mir Wissen relevanter zu sein, dass es erlaubt, die Personen in ihren Umweltbezügen mit dem Fokus auf ihre sozialen Probleme zu verstehen. Sinnvoller erscheint mir deshalb eine Forschung vom Subjektstandpunkt, die die deutlich werden läßt, wie das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen in den gesellschaftlichen Verhältnissen begründet ist: Welche Probleme nehmen die Betroffenen und ihre Angehörigen wahr? Was erscheint Ihnen dabei hilfreich usw.? Wie erleben Sie das Fortschreiben der Demenz? Grundsätzlich werden Sie aber Hintergrundwissen vom Außenstandpunkt mit der lebensweltlichen Perspektive der Betroffenen verbinden müssen.

Beratungsziel: einen tragfähigen Plan für die Ihre Arbeit finden, der Vorplanung und neue Erkenntnisse beim Schreiben so gut ausbalanciert, dass Sie Ihren Plan abarbeiten können.

3. Rohfassung: Das Schreiben der Rohfassung markiert den Beginn des Schreibens des eigentlichen Textes. Diese Rohfassung darf im Wortsinn auch „roh“ sein. Sie dient der Selbstvergewisserung über den Inhalt und seines schlüssigen Durchsprechens („roter Faden“). Die Rohfassung dient der Erarbeitung des eigenen Themas und ist deshalb zunächst aus der eigenen Perspektive geschrieben.

Beratungsziel: das Thema aus der eigenen Perspektive für sich schlüssig entwickeln.

4. Vorläufige Fassung: Diese Rohfassung muss für die vorläufige Fassung und die Endfassung mehrfach überarbeitet werden. Bei der vorläufigen Fassung geht es um die Überarbeitung hinsichtlich des Inhalts, der Textkohärenz (inhaltlicher Zusammenhang der Sätze), des wissenschaftlichen Sprachgebrauchs (wohlgemerkt: kein verselbständigter wissenschaftlicher Stil) und des Bezugs auf die Gedanken dritter (Intertextualität). Während die Rohfassung der Selbstvergewisserung des Autors dient, muss spätestens die vorläufige Fassung für den vorstellten („innerer) Adressat so überarbeitet werden, dass er durch das Thema mitgenommen werden kann. Hier muss also ein Standpunktwechsel stattfinden: von der Schreiberzentrierung zur Adressatenorientierung. In studentischen Arbeiten finden sich dagegen öfter unverständliche Textstellen, weil die Textkohärenz für mich als Leser nicht gegeben ist: Gedankensprünge, ungedeckte Schecks, also unvollständige Schlüsse machen es schwer, dem Gedankengang der Autor*innen zu folgen. Die entscheidende Frage ist hier: Was muss ich als Autor explizit mitsagen, was kann ich implizit mitmeinen, so dass der Lesende meinen Text als inhaltlich zusammenhängend interpretieren kann? Außerdem spielt natürlich die Qualität der Argumentation eine entscheidende Rolle: Wie stark ist die Begründung, die die Prämissen für die Konklusionen der Argumente liefern? Nicht zuletzt kommt hier auch die sprachliche Oberfläche ins Spiel: Wissenschaftssprache ist gerade nicht durch einen verselbständigten Stil gekennzeichnet. Die Sprache von wissenschaftlichen Texten dient viel mehr den Zielen der Wissenschaft, nämlich wahre und möglichst gehaltvolle Aussagen zu machen (siehe dazu Schurz 2014). Studierende scheinen sich z.T. wirklich schwerzutun, klare Gedanken auch sprachlich präzise und verständlich auszudrücken. So finden sich z.B. öfter falsche Wortkombinationen (Kollokationen), die manchmal nur unpassend sind („Eindrücke“ werden „gelernt“, statt erworben), manchmal aber sinnentstellend sein können („Wut“ soll ein Gefühl „haben“, statt eines zu sein).

Beratungsziel: Schreiben eines adressatenorientierten Textes, der sich durch gedankliche Klarheit und sprachliche Verständlichkeit auszeichnet.

 

Seminararbeiten

Das erste Ziel für Ihre Seminararbeit sollte zunächst ein brauchbare Forschungsfrage sein. Für diesen ersten Meilenstein, die Forschungsfrage, können Sie die folgende Kurzanleitung zum Entwickeln einer Forschungsfragestellung verwenden. Wenn Sie wollen, können Sie dann noch in einem zweiten Schritt das „Mini-Exposé“ verfassen: In diesem Exposé schreiben Sie jeweils nur wenige Sätze zu den obligatorischen Kategorien (z.B. zur Forschungsfrage). Sie können dazu die folgende Vorlage verwenden.

 

Abschlussarbeiten

Um mich auf das Erstgespräch für Abschlussarbeiten vorbereiten zu können, ist es wie bei der Seminararbeit sinnvoll, wenn Sie zunächst eine brauchbare Forschungsfrage entwickeln. Sie können dazu ebenfalls die Kurzanleitung verwenden. Lassen Sie mir bitte diesen kurzen Text vorher per Mail zukommen – entweder als Word-Datei oder in der Mail

Nachdem Sie eine brauchbare Forschungsfrage entwickelt haben, schlage ich als zweiten Schritt vor, daß Sie mit dem Exposé einen Bauplan für die zu schreibende Arbeit entwickeln. Hinweise zum Erstellen eines Exposés und zu Zitierrichtlinien finden Sie weiter unten.

Grundsätzlich möchte ich Sie bitten, regelmäßig in das Thesis-Seminar oder auch die Sprechstunde zu kommen. Damit ich Sie möglichst gut unterstützen kann, sollten die Besprechungen kurz vorbereitet werden: Lassen Sie mir deshalb, bevor Sie in der Sprechstunde kommen, per Mail Ihre Agenda, d.h. die Punkte, die Sie besprechen möchten, zukommen. Wenn es um die Besprechung der Meilensteine geht wie Exposé, Rohfassung, korrigierte Fassung, lassen Sie mir zusätzlich diese Texte als Word-Datei zukommen. Noch hilfreicher ist allerdings m.E. die Teilnahme an dem Thesis-Seminar, das ich gemeinsam mit Frau Frau Prof. Dr. Pioch anbiete, weil der Gruppenrahmen hilft, von anderen zu lernen. Sie können die Rückmeldungen der anderen Teilnehmenden m.E. sehr gut als „Ideensupermarkt“ nutzen. Am besten laden Sie Ihr Material, das Sie besprechen möchten, am Wochenende vor der nächsten Sitzung des Thesis-Seminars hoch. So können Sie in der nächsten nicht nur Rückmeldungen zu Ihrem Material bekommen, sondern sogar auch Kommentare direkt im Text.

Außerdem möchte ich Sie bitten, sich bei Stolpersteinen rechtzeitig zu melden, damit wir gemeinsam eine Lösung finden zu können. Ich halte eine kontinuierliche Betreuung für mich wichtig, was nur gelingt, wenn wir in Kontakt bleiben.

 

Hinweise zum Erstellen eines Exposés

Ein Exposé für eine Abschlussarbeit umfasst  ca. fünf Seiten (abhängig von der Formatierung, ohne Deckblatt) und sollte folgende Bestandteile enthalten:

  • Deckblatt mit Titel und Autor*in
  • Ausgangsproblem: Welches theoretische, praktische, soziale, juristische usw. Problem ist Ausgangspunkt der Arbeit?
  • Forschungsstand und ggf. Forschungslücke: Welche Erkenntnisse liegen bereits vor? Was ist bislang noch nicht ausreichend geklärt? Wo gibt es Widersprüche in der Literatur?
  • Forschungsfrage: Auf welche Frage wollen Sie mit Hilfe Ihrer Arbeit eine Antwort geben? Während das Thema schlicht ein befassungswürdiges Problem beschreibt, bezieht sich die Forschungsfrage konkret darauf, was Sie daran bearbeiten und herausfinden möchten. Sie sollten diese Frage auch als eine Frage formulieren.
  • Ziel der Arbeit: Welches Ziel verfolgen Sie mit Beantwortung der Forschungsfrage? Wozu sollen die Erkenntnisse dienen?
  • Theorien und Modelle: Gibt es bereits bestimmte Theorien oder Modelle, auf die Sie sich voraussichtlich stützen möchten? Wie möchten Sie diese Konzepte und Theorien zur Beantwortung Ihrer Forschungsfrage heranziehen?
  • Mögliche Herangehensweise: Wie möchten Sie vorgehen, um Ihre Frage beantworten zu können? Bei empirischen Arbeiten bezieht sich das vor allem auf die Datenerhebung, Datenaufbereitung und Datenauswertung. Bei Literaturarbeiten bezieht sich das Vorgehen vor allem auf die zugrundeliegende Literatur und wie Sie mit Hilfe der darin enthaltenen Befunde, Modelle und Theorien Ihre Forschungsfrage beantworten möchten. Möchten Sie z.B. zwei Theorien vergleichen, um abschließend zu einer Synthese zu kommen? Oder möchten Sie den Erklärungsgehalt unterschiedlicher Theorien für ein Phänomen vergleichen?
  • Mögliche These: Haben Sie bereits eine Vermutung, was die Antwort auf Ihre Forschungsfrage sein könnte? Es ist sinnvoll, sich solche Vermutungen bewusstzumachen.
  • Mögliche Literatur: Welche Literatur haben Sie bereits gelesen, und welche scheint ihnen für die weitere Lektüre brauchbar zu sein?
  • Argumentierende (!) Gliederung (ein bis zwei Seiten): Gliederungen von „bloßen“ Überschriften“ sagen wenig über die geplante Argumentation der Arbeit aus. Führen Sie bitte deshalb in ganzen Sätzen für jedes Kapitel (am besten auch Unterkapitel) aus, was Sie in diesem Kapitel zeigen möchten.
  • Zeitplan: Damit Sie sich nicht verzetteln, ist es sinnvoll, wenn Sie einen groben Zeitplan für den Zeitraum der Thesis mit Meilensteinen für die wichtigsten Schritte erstellen: Material sammeln, Material strukturieren, Schreiben der Rohfassung, Überarbeiten und Feedback einholen, Korrigieren und abschließen. Eine Übersicht über die unterschiedlichen Arbeitsphasen finden Sie z.B. hier. Bitten denken Sie daran, für das Überarbeiten der Rohfassung genug Zeit einzuplanen und auch die tieferen Schichten des Inhalts mit zu überprüfen. Je durchdachter Ihre Arbeit ist, desto weniger tief muß sie überarbeitet werden.

Das Exposé soll Ihnen dabei helfen, sich über die geplante Arbeit klarzuwerden. Mir gibt es Material an die Hand, um sie dabei konkret unterstützen zu können. Ich unterstütze Sie soweit wie möglich und nötig bei den erforderlichen Arbeitsschritten. Diese Schritte müssen Sie aber selbst vollziehen.

 

Hinweise zum Zitieren und zum Erstellen eines Literatur- bzw. Quellenverzeichnisses

Meine persönliche Empfehlung ist, dass Sie sich schon vom ersten Semester an, eine Wissens- und Literaturdatenbank aufzubauen – z.B. mit Hilfe der Software Citavi, die Sie über die Fachhochschule beziehen können.

 

Hinweise und Tipps zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten

Wenn Sie sich noch sehr unsicher mit dem wissenschaftlichen Schreiben sind, empfehle ich Ihnen, so es Ihre Zeit und Kraft erlaubt, einen weiteren Workshop zum wissenschaftlichen Schreiben zu besuchen. Die Zeit bis zur Bachelor-Thesis ist recht kurz. Das wissenschaftliche Schreiben ist etwas, was vermutlich die meisten mehrfach üben müssen.

Da Sie während des Studiums relativ wenige Seminararbeiten schreiben müssen, möchte ich Ihnen das Angebot für Studierende vom Zentrum für Lernen und Lehrentwicklung (ZLL) der FH ans Herz legen! Kurze, praxisnahe Tips zum wissenschaftlichen Schreiben finden Sie im eingerichteten Moodle-Kurs „Lerntipps für Studierende“: https://lms.fh-kiel.de/course/view.php?id=5588

Hilfreich zum Nachschlagen könnte für Sie auch der Foliensatz zu meinem Seminar „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ im BASA-Online sein. Folien sind zwar nicht selbsterklärend und auch keine Handouts; ich habe in ihnen aber viele Arbeitstips und Merksätze festgehalten. Sie finden dort u.a. auch Übersichten und Kriterien, wie sie Gliederungen erstellen, nach Literatur recherchieren und z.B. auch auf die Gedanken dritter sinngemäß Bezug nehmen können.

Viel Erfolg!

 

Bewertungskriterien von schriftlichen Arbeiten

Hier finden Sie den gegenwärtigen Stand meiner Bewertungskriterien für schriftliche Arbeiten. Die Kriterien gelten für alle Arten von schriftlichen Arbeiten – von der ersten Seminararbeit bis zur Abschlußarbeit. Die Erwartung, wie stark Sie die einzelnen Kriterien erfüllen, hängt allerdings von der Art der schriftlichen Arbeit ab, damit auch davon, wie weit fortgeschritten Sie in Ihrem Studium sind. Deshalb erwarte ich von einer BA-Arbeit, daß die Kriterien weit umfänglicher erfüllt werden als von der ersten Seminararbeit, bei der z.B. der eigene gedankliche Beitrag weit geringer ausfallen darf.

 

Literaturtips

Zum schnellen Nachschlagen zu spezifischen Fragen empfehle ich Ihnen die beiden Handbücher (A bis Z) von Franck und das Buch von Esselborn-Krumbiegel „Die erste Hausarbeit – FAQ“. Wenn Sie sich von Anfang bis Ende über den ganzen Schreibprozeß hinweg begleiten lassen wollen, empfehle ich das Buch von Esselborn-Krumbiegel „Von der Idee zum Text“ und mit speziellem Bezug auf die Soziale Arbeit das Buch „Wissenschaftliches Arbeiten in der Sozialen Arbeit“ von Werner, Vogt und Scheithauer.

Hilfreich könnte zusätzlich auch das Buch von Breuer et al. (2021) sein, weil es das einzige Buch ist, dessen Beiträge von Studierenden für Studierende geschrieben sind. Aus Studierenden-Sicht wird vielleicht besser verständlich, auf welche Lernhürden Sie beim wissenschaftlichen Schreiben stoßen und wie Sie sie überwinden können.

Es gibt eine ungeheure Menge von Ratgeberbüchern zum wissenschaftlichen Schreiben und allgemeiner zum wissenschaftlichen Arbeiten. Allgemeine Hinweis auf die Ratgeberliteratur sind deshalb so hilfreich wie der Schluck aus einem Hydranten. Hier finden Sie eine persönliche Auswahl von mir zu allgemeinen und speziellen Ratgeberbüchern rund um das wissenschaftliche Arbeiten. Die speziellen Ratgeberbücher sind thematisch sortiert, so daß Sie je nach Bedarf die Bücher auswählen können, die Sie brauchen (z.B. Schreibhürden). Mit Ausnahme einiger Bücher zur Wissenschafts- und Erkenntnistheorie und zum wissenschaftlichen Formulieren können Sie sich alle Bücher über das Campus-Netz herunterladen. Sie sind natürlich herzlich eingeladen, auch weitere Literatur zu Rate zu ziehen. Grundsätzlich empfehle ich, ein, zwei oder drei Bücher im eigenen Bestand zu haben, um im Laufe des Studiums nachschlagen zu können.