Practical Work

UAS Kiel - also "University of Applied Sciences"

[Translate to English:]

Die Frage nach den wesentlichen Unterschieden zwischen einem Studium an einer Fachhochschule und einer Universität wird in vielen Fällen zu Recht mit dem Hinweis auf die besondere Praxisorientierung der Fachhochschule beantwortet.

 

In diesem Sinne sind FH-Absolventen branchenübergreifend durch die starke Praxisorientierung des Studiums als Hochschul-Absolventen besonders begehrt. Viele Studenten knüpfen den Kontakt zu ihrem späteren Arbeitgeber bereits während der berufspraktischen Phasen ihres Studiums. 

Im Zusammenhang mit den Rahmenbedingungen, Inhalten und Perspektiven des Studiengangs IVE ist es unser unbedingter Anspruch, diesem Merkmal konsequent Geltung zu verschaffen.

Diese Absicht findet ihren Niederschlag in verschiedensten Bereichen. 

An erster Stelle ist die Forderung zu nennen, dass Studierende zum Zeitpunkt ihrer Bewerbung ein sog. "Vorpraktikum" abgeleistet haben sollten (vgl. dazu die  Studienordnung).

Neben dieser Grundvoraussetzung und den thematischen Studieninhalten verdienen ferner zwei Aspekte besondere Erwähnung, zu denen Sie im E-Learning System der FH Kiel weitere Informationen finden:

  1. Das Industrieprojekt
  2. Die Bachelor-Thesis

Außerdem erscheint es uns an dieser Stelle auch wichtig, auf das sogenannte "Industriebegleitete Studium" zu verweisen, das an der Fachhochschule Kiel im Fachbereich Maschinenwesen seit Jahren erfolgreich praktiziert wird.
Auch bzw. gerade für IVE-Studierende ist dies ganz grundsätzlich eine herausragende Möglichkeit, die praxisorientierten Perspektiven ihres Studiums zu leben.

Zum Abschluss dieser einführenden Bemerkungen zu den berufspraktischen Dimensionen des IVE-Studiums erscheint schließlich eine ganz grundsätzliche Bemerkung angebracht:

 Die Gestaltungsmöglichkeiten dieses wichtigen Bereiches durch den Studierenden sind enorm!

Von daher sollte gerade hier die Frage "Was ist möglich?" und nicht die Frage "Was ist notwendig?" als Richtschnur des Handelns dienen.

Wie die damit unter anderem angesprochene Eigeninitiative aussehen kann (und sollte), verdeutlicht dieser Artikel zum "Formula Student Projekt" (beteiligte IVE-Studierende Henning Nissen und Christoph Thomsen-Jung).

 

 

 

This intention is apparent in various areas.
First and foremost, I want to name the condition that students must have completed a pre-study internship before applying (see study regulations).

Next to this precondition and the thematical study contents, two other aspects deserve mentioning. You can find more information about them in the e-learning system of the UAS Kiel:

  1. The Industrial Project
  2. The Bachelor’s Thesis

Additionally, we want to mention the ‘industry-accompanied study degree’ that has been carried out successfully at the UAS Kiel for many years. Also for IVE students, this is an excellent possibility to learn practice-oriented perspectives during their studies.

At the end of these introductory comments about the professional dimensions of IVE studies, one fundamental observation seems appropriate:
Students have enormous possibilities to design this important area on their own!

Therefore, the question ‘What is possible?’ and not ‘What is necessary?’ should be the guiding principle.

How this personal initiative can (and should) look is readable in this article about the ‘Formula student project’ (involved IVE-students Henning Nissen and Christoph Thomsen-Jung).