Bewertung

Neue Prüfungsordnungen:

 

Für EMK gilt ab WS11/12 (auch für IVEler):

Die Klausurnote wird an das Prüfungsamt gemeldet und im Notenspiegel ausgewiesen.

Wenn das Labor als "bestanden" gemeldet wurde, wird die Klausurnote als Modulnote ausgewiesen. Ohne bestandenes Labor ist also auch das Modul "nicht bestanden". 

Ein Labor kann als "nicht bestanden" bei unentschuldigtem Fehlen gewertet werden. 

Der erheblich höhere Arbeitsaufwand in den Labors wird dadurch belohnt, dass die Klausur nur durch eigene Mitarbeit im Labor gut zu schaffen ist.

 

Für ME gilt ab SS12 :

 

ME-Praxis: Die je zwei Abgaben des zweiten und dritten Semesters werden gewichtet zu einer Gesamtbewertung in % gemittelt und im QIS verbucht.

Ein Testat für den Entwurf der zu bearbeitenden Aufgabe ist zwingend, Danach anstehende Testate werden ohne das Testat für den Entwurf nicht vergeben. Nicht erteilte Testate führen zum Abzug von je 5Punkten/Testat auf die Note der Laboraufgabe.

 

 

ME-Theorie: Es wird am Ende des dritten Semesters eine Klausur geschrieben (Zwei Termine werden angeboten), deren Gesamtbewertung in % gewichtet gemittelt und im QIS verbucht wird.

Die Noten von ME-Praxis und -Theorie werden separat im Notenspiegel ausgewiesen und mit 7CP (entsprechend 5SWS Labor) bzw. 8CP (entsprechend 6SWS Vorlesung) in der Abschlussnote gewichtet.

Es ist möglich, das Modul zu bestehen, obwohl eine Teilleistung nicht bestanden wurde. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, die Bewertung der betreffenden Teilleistung ohne Freiversuch zu verbessern.

 

Ab 2013 gilt:

ME_Gesamt = (ME1-P*2,5 + ME2-P*4,5 + ME1-T*3 + ME2-T*5) / 15

Der erheblich höhere Arbeitsaufwand in den Labors wird dadurch belohnt, dass die Klausur nur durch eigene Mitarbeit im Labor gut zu schaffen ist.

 

Für PRE gilt ab WS13/14:

Testat- und Laborbewertungenin %  gehen mit folgenden Gewichtungen in die Gesamtbewertung ein:

40% vier Testate
20% Präsentation
40% Abgabe

Erst anschließend wird eine Gesamtnote ermittelt (Weniger Rundungs-Ungerechtigkeiten).