Ein­satz von Tech­ni­ken ...

Ein­satz von Tech­ni­ken des prä­zi­sen Land­baus für ein ver­bes­ser­tes Stick­stoff-Ma­nage­ment in ge­fähr­de­ten Ge­bie­ten Schles­wig-Hol­steins


Pro­jekt­lei­ter:  Prof. Dr. Yves Reck­le­ben


Mit­tel­ge­ber:  Mi­nis­te­ri­um für Land­wirt­schaft, Um­welt und länd­li­che Räume Schles­wig-Hol­steins


Be­wil­li­gungs­zeit­raum:  01.04.2006 - 31.12.2006


An­zahl der Mit­ar­bei­ter:  1



Die Stick­stoff­aus­wa­schung stellt ein gro­ßes Pro­blem dar. Stick­stoff­über­schüs­se durch Mi­ne­ra­li­sa­ti­on und N-Dün­gung (or­ga­nisch und mi­ne­ra­lisch) kön­nen von den Pflan­zen nicht immer kom­plett auf­ge­nom­men und in Bio­mas­se um­ge­wan­delt wer­den. So dass die Über­schüs­se, be­son­ders auf Böden mit hohen Aus­wa­schungs­po­ten­ti­al, schnell in die Tiefe bis hin zum Grund­was­ser ver­la­gert wer­den. Das Ziel des Pro­jek­tes war es, neue Me­tho­den zur Kar­tie­rung des Aus­wa­schungs­ri­si­kos (Bo­den­leit­fä­hig­keit und sen­sor­tech­ni­sche Er­fas­sung der Nähr­stoff­ver­sor­gung von Pflan­zen) auf ver­schie­de­nen aus­wa­schungs­ge­fähr­de­ten Stand­or­ten in Schles­wig-Hol­stein an­zu­wen­den und ihre Eig­nung zur Re­duk­ti­on des Stick­stoff­austra­ges zu prü­fen.



Ab­schluss­be­richt