Kraft­stoff­ein­spa­rung ...

Kraft­stoff­ein­spa­rung durch spe­zi­el­le Grub­ber­scha­re


Pro­jekt­lei­ter:  Prof. Dr. Yves Reck­le­ben


Mit­tel­ge­ber:  Pro­fes­sor Udo-Rie­mann-Stif­tung


Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner:  HTU Ver­schlei­ß­tech­nik OHG, Ra­tio­na­li­sie­rungs-Ku­ra­to­ri­um für Land­wirt­schaft (RKL)


Be­wil­li­gungs­zeit­raum:  01.02.2007 - 31.12.2008                                    



Der Ver­schleiß und die damit ver­bun­de­nen Kos­ten sind zu­neh­mend von In­ter­es­se. Ge­ra­de bei der Bo­den­be­ar­bei­tungs­zeit müs­sen die Grub­ber­scha­re je nach Bo­den­art und Stein­ge­halt er­heb­li­che Be­las­tun­gen aus­hal­ten. Die Stand­zei­ten heu­ti­ger Scha­re be­tra­gen je nach Be­din­gun­gen nur ca. 50 bis 150 ha, bevor sie ge­wech­selt wer­den müs­sen. Eine hohe Ma­schi­nen­aus­las­tung re­du­ziert die lau­fen­den Kos­ten und er­for­dert hohe Stand­zei­ten der Ver­schlei­ß­tei­le. Das Ziel des Pro­jek­tes ist es, bei han­dels­üb­li­chen Grub­bern, spe­zi­ell be­schich­te­te Scha­re zu tes­ten. Die Be­schich­tung ist hier zum zu­sätz­li­chen Ver­schleiß auf­ge­tra­gen und er­höht somit die Stand­zeit des Scha­res. Ein­zig die Frage nach der Ar­beits­qua­li­tät und der sich än­dern­den Zug­kraft­an­for­de­rung an den Schlep­per gilt es zu un­ter­su­chen und mit den Stan­dard­scha­ren zu ver­glei­chen.