Teil­flä­chen­spe­zi­fi­sche Aus­saat ...

Teil­flä­chen­spe­zi­fi­sche Aus­saat von Zu­cker­rü­ben - eine Mög­lich­keit zur Stei­ge­rung der Zu­cker­er­trä­ge pro Flä­che


Pro­jekt­lei­ter:  Prof. Dr. Yves Reck­le­ben


Mit­tel­ge­ber:  Pro­fes­sor Udo-Rie­mann-Stif­tung


Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner:  ARGE Nord / Nord­zu­cker


Be­wil­li­gungs­zeit­raum:  01.01.2007 - 31.12.2007



Ein zu­neh­men­der öko­no­mi­scher Druck und stei­gen­de Qua­li­täts­an­for­de­run­gen der In­dus­trie ver­lan­gen von der Land­wirt­schaft eine Op­ti­mie­rung der Pro­duk­ti­ons­ab­läu­fe. Neben der für den ein­zel­nen Be­trieb pas­sen­den Pro­duk­ti­ons­aus­rich­tung be­deu­tet das einen op­ti­ma­len Be­triebs­mit­tel­ein­satz. Für den Acker­bau heißt das, genau die Menge an Be­triebs­mit­teln (Saat­gut, Dün­ger, Pflan­zen­schutz­mit­tel) ein­zu­set­zen, die er­for­der­lich ist , um den ma­xi­ma­len Er­trag, den die Bo­den­qua­li­tät zu­lässt, zu er­zie­len. Be­son­ders die Zu­cker­rü­be ist in Schles­wig-Hol­stein in den Fokus ge­ra­ten, da lange Trans­port­we­ge zu den Fa­bri­ken hö­he­re Zu­cker­ge­hal­te er­for­dern um die Tran­port­kos­ten je Ki­lo­gramm Zu­cker so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten. Ziel des Pro­jek­tes ist es die Aus­saatstär­ke an un­ter­schied­li­che Er­trags­po­ten­tia­le des Bo­dens an­zu­pas­sen, um hier hö­he­re Er­trä­ge auf ein­zel­nen Teil­flä­chen zu er­zie­len und so die Ef­fi­zi­enz zu stei­gern.

 

Ab­schluss­be­richt wird zur Zeit er­stellt.