In­sti­tut für In­for­ma­ti­ons­de­sign (ifi)

Da un­se­re heu­ti­gen In­for­ma­ti­ons­um­ge­bun­gen durch die fort­schrei­ten­de di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on deut­lich kom­ple­xer und dy­na­mi­scher ge­wor­den sind, ist es die Auf­ga­be des In­for­ma­ti­ons­de­signs uns me­dia­le In­hal­te zwi­schen ana­lo­gen und di­gi­ta­len Schnitt­stel­len sowie deren In­for­ma­ti­ons­um­ge­bun­gen zu ver­mit­teln, um zu­kunfts­ori­en­tier­te, in­ter­ak­ti­ve Wis­sens- und In­for­ma­ti­ons­räu­me für un­se­re Ge­sell­schaft zu ent­wi­ckeln.

Die­ser Wis­sens­trans­fer wird im In­for­ma­ti­ons­de­sign durch einen flui­den Mix aus klas­si­schen Print­me­di­en, in­ter­ak­ti­ven Me­di­en, Me­di­en­an­wen­dun­gen für mo­bi­le Ge­rä­te sowie platt­form­über­grei­fen­den Mul­ti­me­dia­lö­sun­gen im In­for­ma­ti­ons­de­sign ab­ge­bil­det, um ganz­heit­li­che und ver­netz­te, zu­kunfts­ori­en­tier­te Pro­dukt­sys­te­me aus Hard­ware, Soft­ware und Ser­vices mit­zu­ent­wi­ckeln.

Im In­sti­tut für In­for­ma­ti­ons­de­sign be­schäf­ti­gen wir uns in die­sem Kon­text ins­be­son­de­re mit Fra­ge­stel­lun­gen im For­schungs­feld der Par­ti­zi­pa­ti­on, also ins­be­son­de­re damit in wel­cher Weise In­for­ma­ti­ons­ver­mitt­lun­gen als Werk­zeug zur ge­sell­schaft­li­chen Teil­ha­be ge­nutzt wer­den kön­nen.

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Be­richt über das In­sti­tut für In­for­ma­ti­ons­de­sign (ab s. 42) im Cam­pus­ma­ga­zin viel


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Lei­tung In­sti­tut für In­for­ma­ti­ons­de­sign:

Prof. Dr. Ste­fa­nie Reich
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