Omuamua, Außerirdische und der ganze Rest

Fantasie und Forschung auf der Suche nach Lebensformen

Zum „Towel Day“, dem Gedenktag für den Science-Fiction-Autoren Douglas Adams, geht es im Mediendom um die Suche nach außerirdischem Leben, und um Objekte und Signale, die die Fantasie der Öffentlichkeit beflügelt haben.

Der Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ beginnt mit der Zerstörung des Planeten Erde durch eine außerirdische Bauflotte, um Platz für eine galaktische Hyperraum-Umgehungsstraße zu schaffen.

Auch wenn dieses Szenario wohl unbegründet ist, flammen Diskussionen über außerirdisches Leben, wie man es findet und ob man überhaupt Kontakt aufnehmen sollte, immer wieder auf. Zuletzt wurde 2017 eine Art rätselhafter Asteroid in unserem Sonnensystem beobachtet, der mittlerweile als das erste interstellare Objekt gilt, das von Menschen direkt beobachtet wurde. Es erhielt den Namen „Oumuamua“, Hawaiianisch für „Kundschafter“.

Petra Mohr stellt in diesem Vortrag Objekte und Signale vor, die in den letzten Jahrzehnten mit Außerirdischen in Verbindung gebracht wurden, ebenso wie die aktuellen Forschungsbemühungen, Leben im All zu finden. Es wird wissenschaftlich und spannend und lustig. Bringen Sie zur Sicherheit ruhig ein Handtuch mit!

 

Ort: Mediendom-Kuppel

Termin: 25.05.2024

Eintritt: 8,00 € (ermäßigt 6,00€)

Dauer: 60 Minuten

Lehr- und Lernprogramme・Altersempfehlung: ab 10 Jahren