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Vortrag an der FH Kiel: Hacking – Fluch oder Segen?

von Frauke Schäfer

Hacking kann positive und negative Beweggründe haben: Im Bereich der Computersicherheit dient es dem Aufspüren von Schwachstellen in Sicherheitsmechanismen, um diese zu korrigieren. Kriminelle nutzen es allerdings, um z. B. Unternehmen oder Kontodaten auszuspionieren.  

Mit letzterem Problem befasst sich Dr. André Hojka, Sicherheitsexperte der Vater-Gruppe und zertifizierter TÜVit-ISMS-Auditor, in seinem Vortrag „Wie schütze ich mein Unternehmen gegen Hacking?“ am Mittwoch, 15. Januar 2014, um 18:30 Uhr an der Fachhochschule Kiel (FH Kiel). Ist Hacking zum Wohle der IT-Sicherheit eher willkommen als eine gegen das Unternehmen beauftragte Wirtschaftsspionage, die Hacking als Werkzeug benutzt? Hojka zeigt auf, wie wichtig ein angemessenes Risikobewusstsein für die IT sein kann und dass vorausschauend durchgeführte Schwachstellenanalysen und sicherheitsunterstützende Maßnahmen die Angriffsfläche erheblich reduzieren können.  

Der Vortrag ist Teil der Reihe „Vom Elektronenhirn zur Spülmaschine“, die vom Computermuseum der FH Kiel veranstaltet wird. Organisiert und unterstützt wird diese vom Förderverein Computermuseum Kiel e. V. und dem Fachbereich Wirtschaft der FH Kiel. Der Eintritt ist frei.    

Veranstaltungsort
Fachhochschule Kiel
Großes Hörsaalgebäude (Hörsaal 7)
Sokratesplatz 6
24149 Kiel

Veröffentlicht am 08.01.2014

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