Unsere StartUps

Hier findet ihr Gründerinnen und Gründer der Fachhochschule Kiel, die sich mit ihrer Idee verwirklicht haben. Wenn ihr die StartUps näher kennenlernen wollt und Fragen über den Gründungsweg hin zum eigenen Unternehmen habt, nehmt gerne Kontakt auf und lernt sie kennen. 

Sikania sind Julia Mannack und Antonia Brums -  die beiden haben sich auf Sizilien während eines AuPair-Aufenthalts kennengelernt. Gemeinsam betreiben Sie einen Online-Shop mit Spezialisierung auf sizilianische Delikatessen. Während sich Julia auf der italienischen Insel um die Beschaffung der Produkte kümmert, verpackt und verschickt Antonia aus ihrem Büro, welches sich in unserem CoWorking-Space befindet, Olivenöl, Pesto, Rot- und Weißwein, Gebäck und vieles mehr in die Welt. 

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Max Löhrer und Christoph von Trotha haben gemeinsam das Unternehmen “mudioo” gegründet. Seit dem 01.03.2023 werden sie von der WTSH mit einem Gründungsstipendium gefördert. mudioo ist ein Multimediaguide zum selbst erstellen.

Max und Christoph haben folgendes Problem festgestellt: Vor allem kleine Museen und zeitlich begrenzte Ausstellungen sind damit konfrontiert, dass Digitalisierung, die meist durch Agenturen und externe Dienstleister durchgeführt wird, mit hohen Kosten und Zeitaufwand verbunden ist.  
Die Lösung für dieses Problem ist die Software von mudioo. Mit mudioo können (kleine) Museen und Aussteller:innen ihre Ausstellungen digitalisieren und Hintergrundinformationen, Audioguides und verschiedene interaktive Funktionen selbst erstellen. Dazu gibt es ein Content-Management-System (CMS), in das alle Informationen (Texte, Bilder, Audios, Videos) eingefügt werden können. Weiterhin gibt es einen in das CMS integrierten “KI-Content-Creator”, der dabei unterstützt, Texte zu formulieren, zu übersetzen und in Audiodateien umzuwandeln. Dazu sind verschiedene KI’s kombiniert eingebunden. Nach der Contenterstellung im CMS werden alle Daten in die nutzerfreundliche mudioo-App hochgeladen. Mit dem Scannen eines QR-Codes erreichen die Besucher:innen von Museen oder Ausstellungen dann in wenigen Sekunden per Smartphone den Multimediaguide. Dieser führt die Besucher durch die Ausstellung und inspiriert durch viele Informationen, begeistert generationsübergreifend und macht Inhalte erlebbarer.

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Hinter OHIOH steckt der Wirtschaftsinformatik-Student Tjark Ziehm und ein Konzept zur Verfolgung von Infektionsketten des Corona-Virus. Es enstand gemeinsam mit einem engagierten Team aus Studierenden und Entwickler*innen die App Our Health In Our Hands

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