Streu­obst­wie­se

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Alle Früch­te sol­len gerne pro­biert und ge­ern­tet wer­den.

Ein pfleg­li­cher Um­gang mit und Re­spekt vor dem Baum sind dabei selbst­ver­ständ­lich.

Der Baum mit den gro­ßen, süß­säu­er­li­chen Äp­feln hat sei­nen Ur­sprung in der Seester­mü­her Marsch Schles­wig-Hol­steins. Zu­nächst grün­gelb, er­rei­chen die Äpfel zur Ernte ihre zi­tro­nen­gel­be Farbe.

 

Ern­te­zeit: (Mitte) Ok­to­ber

Diese alte dä­ni­sche Ap­fel­sor­te hat eine hell­gel­be Scha­le, die grö­ß­ten­teils röt­lich ge­deckt ist. Dar­un­ter liegt das weiße, saf­ti­ge Frucht­fleisch mit mil­dem, säu­er­li­chem Ge­schmack. Frisch ge­ern­tet schmeckt diese Sorte am bes­ten.

 

Ern­te­zeit: Sep­tem­ber, Ok­to­ber

Die Haus­zwet­sche wird be­reits seit Jahr­hun­der­ten an­ge­baut. Die klei­nen Früch­te haben eine glat­te, feste Haut mit dun­kel­vio­let­ter Farbe. Ge­schmack­lich bie­tet diese Sorte eine süß­sau­re Er­fri­schung mit leich­ter Würze. Die leicht bit­te­re Haut run­det den Ge­schmack ab.

 

Ern­te­zeit: (Ende) Sep­tem­ber, Ok­to­ber

Der Ber­ner Ro­sen­ap­fel stammt ur­sprüng­lich aus der Schweiz. Sein Name lei­tet sich von sei­nen leuch­tend roten Äp­feln mit gelb­lich wei­ßem Frucht­fleisch ab, das unter der Scha­le noch röt­lich ist. Die Früch­te sind auch für All­er­gi­ker ge­eig­net.

 

Ern­te­zeit: (Ende) Ok­to­ber, No­vem­ber

Ein früh­rei­fer Apfel mit gold­ro­ter Scha­le und wei­nig wür­zi­ger Ge­schmacks­rich­tung. Er wurde be­reits um 1900 in Bad Pyr­mont ge­züch­tet und ist daher eine der äl­te­ren hei­mi­schen Sor­ten. Die Früch­te sind auch für All­er­gi­ker ge­eig­net.

 

Ern­te­zeit: Sep­tem­ber, Ok­to­ber

Diese aus Eng­land stam­men­de Sorte wurde um 1894 ent­deckt. Das Be­son­de­re an der mit­tel­gro­ßen, schlan­ken Frucht ist ihr saf­tig-wür­zi­ger Ge­schmack. Bei Reife der Frucht wird das grün­gel­be Äu­ße­re von brau­nen Rost­punk­ten über­zo­gen.

 

Ern­te­zeit: Ok­to­ber, No­vem­ber