Unsere Teammitglieder

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Leitung des ZLL

Dr. Christiane Metzger - Leiterin des ZLL

Publikationen

ORCID

Monographien

Metzger, Ch. (2008). Lernstrategien erwachsener L2-Lerner der Deutschen Gebärdensprache. Eine Analyse auf der Grundlage handlungstheoretischer und kognitionswissenschaftlicher Modelle. Tübingen: Narr.

Metzger, Ch. (2009). Zeitlinien und temporale Gebärden in der Deutschen Gebärdensprache. Seedorf: Signum.

 

Herausgeberschaft

Metzger, Ch., Daniel, C., Dräger, L., Hoffmann, K., Schulz, F. & Zulauf, S. (2024). Inter- und Transdisziplinarität in der Hochschullehre – zur Implementie­rung, Gestaltung, Begriffstheorie und Praxis. die hochschullehre, Jahrgang 10/2024. DOI: 10.3278/HSL2401W.

Metzger, Ch. & Reschka, B. (Hrsg.) (2020). Hochschuldidaktik im Spiegel der Fachkulturen. Themenheft der Zeitschrift die hochschullehre. Bielefeld: wbv.

Beer, U., Metzger, Ch. & Rieck, A. (Hrsg.) (2018). Lehre und Lehrentwicklung an Fachhochschulen. Festschrift für Prof. Dr. med. Wolfgang Huhn. Münster [u. a.]: Waxmann.

Schulmeister, R. & Metzger, Ch. (Hrsg.) (2011). Die Workload im Bachelor: Zeitbudget und Studierverhalten. Eine empirische Studie. Münster [u. a.]: Waxmann.

 

Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden

2024

Metzger, Ch. (2024). Inter- und Transdisziplinarität in der Hochschullehre. Zur Implementierung und Gestaltung. die hochschullehre, Jahrgang 10/2024. DOI: 10.3278/HSL2402W.

Schulmeister, R. & Metzger, Ch. (2024). Disziplin, Interdisziplinarität und Transdis­ziplinarität – eine begriffstheoretische Betrachtung. die hochschullehre, Jahrgang 10/2024. DOI: 10.3278/HSL2403W.

Metzger, Ch. & Quell, P. (2024). Fachbereichsübergreifende Lehrkooperation: Das transdisziplinäre Modul Klimawandel und Klimaschutz. die hochschullehre, Jahrgang 10/2024. DOI: 10.3278/HSL2404W.

Metzger, Ch., Daniel, C., Dräger, L., Hoffmann, K., Schulz, F. & Zulauf, S. (2024). Vorwort zum Themenheft Inter- und Transdisziplinarität in der Hochschullehre – zur Implementie­rung, Gestaltung, Begriffstheorie und Praxis. die hochschullehre, Jahrgang 10/2024. DOI: 10.3278/HSL2401W.

2022

Seidl, T., Salden, P. & Metzger, Ch. (2022). Hochschuldidaktik in Deutschland 2022. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.), Lernwelt Hochschule 2030. Konzepte und Strategien für eine zukünftige Entwicklung S. 181-190). Reihe Lernwelten. München: De Gruyter Saur.

2021

Seidl, T. & Metzger, Ch. (2021). Feedback in der Hochschullehre: Modelle, Wirksamkeit, Maßnahmen. Neues Handbuch Hochschullehre. Griffmarke A 1.20 [Zugriff aus dem FH-Netz] In B. Berendt, A. Fleischmann, N. Schaper, B. Szczyrba, M. Wiemer & J. Wildt (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre. Berlin: DUZ Medienhaus.

Metzger, Ch. & Barnat, M. (2021). Hochschuldidaktische Arbeit im System Hochschule. In R. Kordts-Freudinger, N. Schaper, N., A. Scholkmann & B. Szczyrba (Hrsg.), Handbuch Hochschuldidaktik (S. 483–497). Bielefeld: wbv.

Schareck, M., Jörissen, J., Metzger, C. & Faßbender, A. (2021). Was lässt Online-Lernen gelingen? Studentische Bewertungen von Corona-Studienangeboten im Sommersemester 2020. In M. Barnat, E. Bosse & B. Szczyrba (Hrsg.), Forschungsimpulse für die Hochschulentwicklung im Kontext hybrider Lehre. Forschung und Innovation in der Hochschulbildung (11), 113–130. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH.

Jörissen, J., Metzger, C., Schareck, M., Friede, L.-M. (2021). Gelingensbedingungen digitaler Lehre im Sommersemester 2020 - Ergebnisse einer hochschulübergreifenden Lehrendenbefragung. In M. Barnat, E. Bosse & B. Szczyrba (Hrsg.), Forschungsimpulse für die Hochschulentwicklung im Kontext hybrider Lehre. Forschung und Innovation in der Hochschulbildung (11), 95–112. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH.

2020

Metzger, Ch. & Schulmeister, R. (2020). Zum Lernverhalten im Bachelorstudium. Zeitbudget-Analysen studentischer Workload im ZEITLast-Projekt. In D. Großmann, C. Engel, J. Junkermann & T. Wolbring (Hrsg.), Studentischer Workload. Definition, Messung und Einflüsse (S. 233–251). Wiesbaden: Springer VS.

Faßbender, A., Hasu, T., Metzger, Ch., Szczyrba, B. & van den Berk, I. (2020). Praxisschock digitales Lernen. Ergebnisse einer Studierendenbefragung zur Online-Lehre in der „Corona-Situation“. Das Hochschulwesen 4+5/2020, 109–118.

2019

Centeno García, A., Metzger, Ch. & Salden, P. (2019). Kritisches Denken als Lernziel: ein Blick aus der hochschuldidaktischen Praxis. In A. Centeno García & A. C. Kenneweg (Hrsg.), Kritisch. Denken. Lernen. Herausforderungen und Ansätze für die fachbezogene Hochschuldidaktik in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, Themenheft der Zeitschrift die Hochschullehre, Jg. 5, 931–942.

Metzger, Ch. & Brose, A. (2019). Decoding the Disciplines – der Prozess aus hochschuldidaktischer Perspektive. DiNa 11/2019 (DidaktikNachrichten des Zentrums für Hochschuldidaktik (DiZ), Ingolstadt), 8f.

Faßbender, A., Metzger, Ch. & Valbert-Polenske, K. (2019). IMPULS mit der ZEIT. Zur Gestaltung eines Lehrentwicklungsprozesses auf Basis der Ergebnisse einer Workloaderhebung. Forschung und Innovation in der Hochschulbildung (6). Köln.

2018

Metzger, Ch. (2018). Das Zentrum für Lernen und Lehrentwicklung an der Fachhochschule Kiel. Aufgaben und Handlungsfelder. In U. Beer, Ch. Metzger & A. Rieck (Hrsg.), Lehre und Lehrentwicklung an Fachhochschulen. Festschrift für Prof. Dr. med. Wolfgang Huhn (S. 133–141). Münster [u. a.]: Waxmann.

Metzger, Ch. (2018). Zur motivationalen Heterogenität Studierender. Auswirkungen auf Lernverhalten und Workload. In N. Auferkorte-Michaelis & F. Linde (Hrsg.), Diversität lernen und lehren – ein Hochschulbuch (S. 53–73). Leverkusen-Opladen [u. a.]: Verlag Barbara Budrich/Budrich UniPress.

2017

Metzger, Ch. & Vollmer, A. (2017). Reorganisation der Lehre: Verblockung von Modulen als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation. In B. Berendt, B. Szczyrba, A. Fleischmann, N. Schaper & J. Wildt (Hrsg.), Neues Handbuch Hochschullehre. Griffmarke J 2.22. Berlin: DUZ Medienhaus. [Zugriff aus dem FH-Netz]; auch erschienen in: Handbuch Qualität in Studium und Lehre, Griffmarke E 5.17.

Martens, T. & Metzger, Ch. (2017). Different Transitions towards Learning at University: Exploring the Heterogeneity of Motivational Processes. In E. Kyndt, V. Donche, K. Trigwell & S. Lindblom-Ylänne (Eds.), Higher Education Transitions: Theory and Research. Earli Book Series "New Perspectives on Learning and Instruction" (pp. 31–46). London: Routledge. Online.

Metzger, Ch., Amann, U. & Kobarg, M. (2017). Perspektiven auf die Lehrentwicklung – Evaluation als Schnittstelle zwischen Hochschuldidaktik und Qualitätsmanagement an der Fachhochschule Kiel. In P. Pohlenz, S. Harris-Huemmert & L. Mitterauer (Hrsg.), Third Space revisited: Jeder für sich oder alle für ein Ziel? (S. 101–116). Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler.

2016

Kobarg, M. & Metzger, Ch. (2016). Angebots-Nutzungs-Modelle als Grundlage professionellen Handelns in der Hochschuldidaktik. In K. Zierer et al. (Hrsg.), Jahrbuch Allgemeine Didaktik 2016: Allgemeine Didaktik und Hochschule (S. 115–132). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

Metzger, Ch. (2016). Erkenntnisse zu Motivation und Lernverhalten als Ausgangspunkt für Lehrentwicklung. In M. Merkt, N. Schaper & C. Wetzel (Hrsg.), Professionalisierung der Hochschuldidaktik. Reihe Blickpunkt Hochschuldidaktik (Bd. 127) (S. 270–280). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.

Metzger, Ch., Müller, J., Amann, U., Beinhauer, S. & Rieck, A. (2016). Hochschuldidaktik und Qualitätsmanagement – Zwei Perspektiven auf die Lehrentwicklung. In T. Brahm, T. Jenert & D. Euler (Hrsg.), Pädagogische Hochschulentwicklung: von der Programmatik zur Implementierung (S. 239–257). Wiesbaden et al.: Springer VS.

Metzger, Ch. & J. Haag (2016). Determinanten studentischen Lernerfolgs. Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation. In AQ Austria (Hrsg.), Beiträge zur 3. AQ Austria Jahrestagung 2015 (S. 73–88). Wien: facultas.

2015

Metzger, Ch., Hinkelmann, M., Lüssem, J., Maucher, J., Rieck, A. & Seidl, T. (2015). Softwaregestützte Analyse von Studienverläufen – neue Grundlagen für Studienberatung, Qualitäts- und Lehrentwicklung. In N. Nistor & S. Schirlitz (Hrsg.), Digitale Medien und Interdisziplinarität. Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven (S. 303–305). Münster [u. a.]: Waxmann.

Weßels, D. & Metzger, Ch. (2015). Die Arbeitswelt im Fokus – Berufsfeldorientierte Kompetenzentwicklung und Lernmotivation im Studium der Wirtschaftsinformatik. In P. Forbrig & J. Magenheim (Hrsg.), HDI 2014 – Gestalten von Übergängen. Commentarii informaticae didacticae (CID) (9) (S. 77–92). Potsdam: Universitätsverlag Potsdam.

2014

Metzger, Ch. (2014). Motivationale Heterogenität. Eine Untersuchung zu Motivationsprofilen von Lehramtsstudierenden. In V. Huwendiek, A. Mäder & J. Dohnicht (Hrsg.), Seminar – Lehrerbildung und Schule 2/2014: Erwachsenendidaktik für die Lehrerbildung (S. 29–45). Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren.

2013

Metzger, Ch. (2013). Lernhandeln und Lernmotivation. Überlegungen zum Integrierten Lern-­ und Handlungsmodell. In G. Reinmann, M. Ebner & S. Schön (Hrsg.), Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt. Doppelfestschrift für Peter Baumgartner und Rolf Schulmeister (S. 183–195). Norderstedt: Books on Demand.

Metzger, Ch. (2013). Blickpunkt Vorlesung. Grenzen und Potenziale von Großlehrveranstaltungen. In A. Dorfer & D. Pany (Hrsg.), Hochschullehre XXL – Großlehrveranstaltungen im Fokus. Grazer Beiträge zur Hochschullehre Bd. 3 (S. 29–55). Graz: Leykam.

Metzger, Ch. & Haag, J. (2013). „Ich könnte nie wieder zu einem ‚normalen‘ Stundenplan zurück!“ – Zur Reorganisation der Lehre in einem Bachelor-Studiengang IT Security. In P. Forbrig, D. Rick & A. Schmolitzky (Hrsg.), HDI 2012 – Informatik für eine nachhaltige Zukunft. Commentarii informaticae didacticae (CID) (5) (S. 67–78). Potsdam: Universitätsverlag Potsdam.

Metzger, Ch. (2013). Zeitbudgets zur Untersuchung studentischer Workload als Baustein der Qualitätsentwicklung. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Jg. 8, Nr. 2, 138–156; ebenfalls erschienen in: »wissenschaftsmanagement-online«.

Martens, T., Metzger, Ch. & Schulmeister, R. (2013). Motivational Regulation in Higher Education Based on an Integrated Model of Learning and Action. In L. Boström, G. Augustsson, C. Evans, E. Cools & Z. M. Charlesworth (Eds.), ELSIN XVIII, Proceedings of the 18th Annual Conference of the Education, Learning, Styles, Individual Network (S. 174–184).

2012

Schulmeister, R. & Metzger, Ch. (2012). Zur Rolle der Lehrorganisation bei der Gestaltung des studentischen Selbststudiums. In B. Kossek & M. F. Peschl (Hrsg.), Digital Turn? Zum Einfluss digitaler Medien auf Wissensgenerierungsprozesse von Studierenden und Hochschullehrenden (S. 77­–92). Wien: V&R unipress.

Metzger, Ch., Schulmeister, R. & Martens, T. (2012). Motivation und Lehrorganisation als Elemente von Lernkultur. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Jg. 7, Nr. 3, 36­–50.

Schulmeister, R., Metzger, Ch. & Martens, T. (2012). Heterogenität und Studienerfolg. Lehrmethoden für Lerner mit unterschiedlichem Lernverhalten. Paderborner Universitätsreden Heft 123. Paderborn.

Haag, J. & Metzger, Ch. (2012). Effekte von Blockunterricht im Studiengang BSc IT Security. In B. Schmid & J. Weißenböck (Hrsg.), Neue Wege gehen. Strategien und Modelle für Studien-, Lehr- und Lerninnovation an der Fachhochschule St. Pölten (S. 14­–20).

Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg/Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin (Hrsg.) (2012). Rahmenlehrplan für das Unterrichtsfach Deutsche Gebärdensprache für die Grundschule und die Sekundarstufe I, die Jahrgangsstufen 1-6 Grundschule und die Jahrgangsstufen 7-10 Sekundarschule Gymnasium. Koautorin für den Kompetenzbereich "Sprachwissen und Sprachbewusstheit".

2011

Schulmeister, R. & Metzger, Ch. (2011). Die Workload im Bachelor: Ein empirisches Forschungsprojekt. In R. Schulmeister & Ch. Metzger (Hrsg.), Die Workload im Bachelor: Zeitbudget und Studierverhalten. Eine empirische Studie (S. 13­–128). Münster [u. a.]: Waxmann.

Metzger, Ch. (2011). Studentisches Selbststudium. In R. Schulmeister & Ch. Metzger (Hrsg.), Die Workload im Bachelor: Zeitbudget und Studierverhalten. Eine empirische Studie (S. 237–276). Münster [u. a.]: Waxmann.

Metzger, Ch. (2011). Beschreibung der untersuchten Studiengänge an den Universitäten Hamburg und Paderborn. In R. Schulmeister & Ch. Metzger (Hrsg.), Die Workload im Bachelor: Zeitbudget und Studierverhalten. Eine empirische Studie (S. 323–350). Münster [u. a.]: Waxmann.

Schulmeister, R. & Metzger, Ch. (2011). Zum Projekt ZEITLast oder: Eine realistischere Zeitbudget-Forschung zum Bachelor-Studium. Wissenswert, 02/2011, 5–11.

Metzger, Ch. & Schulmeister, R. (2011). Die tatsächliche Workload im Bachelorstudium. Eine empirische Untersuchung durch Zeitbudget-Analysen. In S. Nickel (Hrsg.), Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung. Analysen und Impulse für die Praxis (S. 68–78). CHE Arbeitspapier Nr. 148.

2010

Metzger, Ch. (2010). ZEITLast: Lehrzeit und Lernzeit. Studierbarkeit von BA-/BSc-Studiengängen als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und neuen Technologien. In E. Seiler Schiedt, S. Mandel & M. Rutishauser (Hrsg.), Digitale Medien für Lehre und Forschung (S. 287–302). Münster [u. a.]: Waxmann.

Metzger, Ch. & Schulmeister, R. (2010). ZEITLast: Workload-Erfassung, didaktische Interventionen und lehrorganisatorische Umstellungen in BA-Studiengängen. In Projekt Qualitätssicherung der HRK (Hrsg.), 10 Jahre Herbsttagung zur Qualität in den Hochschulen: Rückschau und neue Entwicklungen (S. 208–217). Beiträge zur Hochschulpolitik 7/2010. Bonn.

2009 und früher

Metzger, Ch. (2008). Lernen mit Stil. Lernstile bei L2-Lernern der Deutschen Gebärdensprache. Das Zeichen. Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser 78, 104–117.

Metzger, Ch. (2005). Die Firma 2: Deutsche Gebärdensprache Interaktiv. In H. Leuninger & D. Happ (Hrsg.), Gebärdensprachen: Struktur, Erwerb, Verwendung (S. 309–324). Hamburg: Helmut Buske.

Metzger, Ch. & Herrmann, B. (2005). eLearning in der Gebärdensprachlehre. Das Zeichen. Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser 70, 248–252.

Metzger, Ch. & Schulmeister, R. (2004). Interaktivität im virtuellem Lernen am Beispiel von Lernprogrammen zur Deutschen Gebärdensprache. In H. O. Mayer & D. Treichel (Hrsg.), Handlungsorientiertes Lernen und eLearning. Grundlagen und Praxisbeispiele (S. 265–297). München, Wien: Oldenbourg.

Hanke, T., Langer, G. & Metzger, Ch. (2001). Encoding non-manual aspects of sign language. In T. Hanke (Hrsg.), Interface definitions. ViSiCAST Deliverable D5-1.

Metzger, Ch. & Schulmeister, R. (2000). Fremdsprachlernen multimedial – Evaluation der CD-ROM „Die Firma – Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself“. Das Zeichen. Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser 51, 160–164.

Metzger, Ch. (2000). Praxiswissen Multimedia. The Making of „Die Firma“. Studienbrief für die Tele-Akademie der FH Furtwangen.

Metzger, Ch. & Rieckmann, K. (1999). Ein Versuch, Ruth Schaumann neu zu lesen. Ruth Schaumann und ihre Veröffentlichungen in der Monatszeitschrift Hochland. Das Zeichen. Zeitschrift für Sprache und Kultur Gehörloser 49, 386–391.

 

Multimediaproduktionen

Arbeitsgruppe ProViL (2006): DGS 3 und DGS 4. Aufbaukurse in Deutscher Gebärdensprache. [situiert in der Lernplattform WebCT/Blackboard].

Metzger, Ch., Schulmeister, R. & Zienert, H. (2006). Die Firma 1 – Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself. 2. überarb. Aufl. Seedorf: Signum.

Metzger, Ch., Schulmeister, R. & Zienert, H. (2003). Die Firma 2 – Deutsche Gebärdensprache Interaktiv. Aufbaukurs in Deutscher Gebärdensprache - Schwerpunkt Raumnutzung. Seedorf: Signum.

Metzger, Ch., Schulmeister, R. & Zienert, H. (2000). Die Firma – Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself. Ein Kurs in 11 Lektionen zum Lernen der Deutschen Gebärdensprache. Hamburg: Signum [Finalteilnehmer des Medida-Prix 2000].

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik e.V. (dghd)

Gesellschaft für Hochschulforschung e.V. (GfHf)

Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW)

Lehre hoch n – Das Bündnis für Hochschullehre

Arbeitskreis Decoding the Disciplines des Didaktikzentrums, BayZiel – Bayerisches Zentrum für innovative Lehre

Vertreterin der Fachhochschule Kiel im Arbeitskreis eDidaktik Schleswig-Holstein, Co-Sprecherin mit Christian Wolters, Universität zu Lübeck

Netzwerk Hochschuldidaktik Schleswig-Holstein

Gutachterin, z.B. für die Zeitschrift für Hochschulentwicklung, die hochschullehre – Interdisziplinäre Zeitschrift für Studium und Lehre

Studium

2012

  

Master of Higher Education am Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung der Universität Hamburg

2007

 Promotion zur Dr. phil. an der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg
  

Thema: „Lernstrategien erwachsener L2-Lerner der Deutschen Gebärdensprache. Eine Analyse auf der Grundlage handlungstheoretischer und kognitionswissenschaftlicher Modelle“

2002

 Magistra Artium am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg
  

Hauptfach: Gebärdensprachen; Nebenfächer: Sprachlehrforschung, Germanistik (Schwerpunkt: Deutsche Sprache)

1999

 Bakkalaurea Artium am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg
  

Hauptfach: Gebärdensprachen; Nebenfächer: Sprachlehrforschung, Rechtswissenschaften (Bürgerliches Recht), Germanistik (Schwerpunkt: Deutsche Sprache)

 

Projekte

Mehr StudienQualität durch Synergie (MeQS) (2012-2020)

MeQS – Lehrentwicklung im Verbund von Fachhochschule und Universität

Das Projekt „Mehr StudienQualität durch Synergie – Lehrentwicklung im Verbund von Fachhochschule und Universität (MeQS)“ war ein gemeinsames Projekt der Fachhochschule Kiel, der Hochschule Flensburg sowie der Europa-Universität Flensburg und zielte auf die Verbesserung der Lehre und Lehrqualifikation sowie der Studierqualität und Studiengangsentwicklung ab. Zielorientierung der Fachhochschule Kiel war die Stärkung von Kompetenzorientierung in den Studiengängen unter der besonderen Berücksichtigung von Diversitätsperspektiven und einer heterogenen Studierendenschaft.

Das Projekt wurde gefördert im Rahmen des Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre ("Qualitätspakt Lehre"). Nachdem die erste Förderphase 2016 endete, wurden in der zweiten Förderphase erfolgreiche Bestandteile fortgeführt und weiterentwickelt.

Laufzeit: 2012-2021
gefördert vom BMBF unter den FKZ 01PL12070 A (1. Förderphase) bzw. 01PL17070 A (2. Förderphase)

 

ZEITLast. Lehrzeit und Lernzeit (2009-2012)

ZEITLast war ein Verbundprojekt, das vom Bundesministerium für Forschung und Bildung von 2009-2012 gefördert wurde. Die Projektpartner der Universitäten Hamburg, Hildesheim, Mainz und der Technischen Universität Ilmenau untersuchten in dieser Studie die Studierbarkeit von Bachelor-Studiengängen verschiedener Fächergruppen. In kontrollierten Zeitbudgetanalysen und Befragungen wurde eine Reihe von Variablen unter den Gesichtspunkten der Zeitorganisation sowie der Lehr- und Lernkultur ermittelt und analysiert, um anschließend lehrorganisatorische, methodische und didaktische Interventionen vorzunehmen.

Die Zeitbudgetanalysen belegen, dass die durchschnittliche Workload in den meisten untersuchten Stichproben weit unterhalb des geplanten Zeitaufwands liegt. Dennoch fühlen sich einige Studierende durch das Studium belastet. Dies wird zurückgeführt auf von der Hochschule zu verantwortende Variablen (Prüfungswesen, Lehrorganisation, Unterrichtsmethodik, Didaktik etc.), aber auch auf das individuelle Lernverhalten Studierender: Viele Studierende neigen dazu, Aufgaben vor sich herzuschieben (Prokrastination), und haben Schwierigkeiten, ihre Lernzeit effektiv zu strukturieren und zu organisieren.

Die im Projekt ZEITLast erzielten Ergebnisse zeigen, dass seitens der Hochschule auf die Neigung zur Prokrastination mit einer veränderten Lehrorganisation sowie mit didaktischen und methodischen Maßnahmen erfolgreich reagiert werden kann. Zusätzlich zu Modifikationen im Bereich der Lehre ist es jedoch wichtig, Zeit- und Selbstmanagementkompetenzen der Studierenden zu fördern.

Die Methode des Zeitbudgets, wie sie im Projekt ZEITLast entwickelt und eingesetzt wurde, hat sich als wertvolles Instrument für die Qualitätsentwicklung an Hochschulen gezeigt. Sie erlaubt es,

  • zuverlässige Verlaufsdaten zu erheben [Workload in den verschiedenen Wochen und Phasen des Semesters (Vorlesungszeit, Prüfungszeit, vorlesungsfreie Zeit) sowie über mehrere Semester hinweg];
  • Erkenntnisse über Relationen zwischen verschiedenen Parametern des Studiums zu gewinnen (z. B. Präsenz- vs Selbststudienzeit; Lehrveranstaltungsvor-/-nachbereitung vs. Prüfungsvorbereitung; Workload vs. nicht studienbezogene Zeit; tatsächliche Workload vs. veranschlagte Leistungspunkteanzahl; Zeit und Noten; Auswirkungen von hochschuldidaktischen Interventionen in Bezug auf die Workload);
  • reliable Aussagen über die Streuung des Zeitaufwandes zu erhalten (z. B. zwischen Studiengängen; zwischen Modulen; zwischen Lehrveranstaltungen; zwischen Individuen);
  • eine zuverlässige Datenbasis für Entscheidungen für die Studiengangplanung, -entwicklung und -evaluation zu gewinnen (ungleiche Verteilung des Selbststudiums auf einzelne Veranstaltungen; Mehr- oder Minderbedarf an ECTS bei den Modulen; Entdeckung von Konfliktzonen, z. B. mit Nebenfächern; Auswirkungen von Praktika und Projekten auf die Workload; Terminierung von Prüfungen, Praktika etc.).

 

Entwicklung einer multimedialen DGS-Grammatik (2007-2008)

An der Universität Hamburg wurde zu Beginn des Jahres 2008 die erste, von gehörlosen Fachleuten konzipierte multimediale Beschreibung der Grammatik der Deutschen Gebärdensprache (DGS) fertiggestellt. Sie wurde im Rahmen eines dreijährigen Projekts zur Qualifizierung gehörloser Gebärdensprachkursleiter*innen von Mitarbeiter*innen des Instituts für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser in Kooperation mit gehörlosen Expert*innen aus ganz Deutschland ausgearbeitet.

Die Grammatik ist in zwei Ausführungen erhältlich: Zum einen wird sie als zweisprachige DVD (Deutsch/DGS) angeboten. Um die Inhalte für interessierte gehörlose Personen optimal zugänglich zu machen, enthält die DVD-Version eine DGS-Übersetzung aller deutschen Texte. Damit versteht sich die Grammatik als ein wesentlicher Beitrag zur Barrierefreiheit für Gehörlose: Erstmals wird es für sie möglich, sich auf umfassende Weise der Grammatik ihrer eigenen Sprache zu nähern – und zwar in ihrer eigenen Sprache. Zum anderen kann die Grammatik auch als Medienkombination Buch/CD bezogen werden. In dieser liegt das Beispielmaterial in reduzierter Form als Fotos und Filme (auf einer beigefügten CD) vor. Beide Produkte sind im Buchhandel oder direkt beim Signum-Verlag erhältlich.

 

ProViL: Progression im visuellen Lernen von Gebärdensprache (2003-2005)

Das Projekt „ProViL“ befasste sich mit der Verbesserung der Gebärdensprachlehre an der Universität Hamburg: Ausgehend von einer Erhebung der Ist-Situation mit Ausweisung von Defiziten wurde für die Kursstufen 3 und 4 jeweils eine neue Progression erarbeitet. Die entsprechenden Übungen wurden überarbeitet und neu produziert. Beide Kurse sind in der Lernplattform WebCT/Blackboard situiert.

 

Die Firma 2 - Deutsche Gebärdensprache Interaktiv (2002-2003)

Die CD-ROM „Die Firma 2: Deutsche Gebärdensprache Interaktiv“ ergänzt das Lernprogramm „Die Firma: Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself“ um die Vermittlung verschiedener grammatischer Aspekte der Deutschen Gebärdensprache . Das Programm ist eine konsequente Weiterentwicklung des Konzepts: Die Gebärdensprache wird in szenischen Dialogen präsentiert. Die Szenen spielen in einer betrieblichen Umgebung und die Dialoge thematisieren Alltagsthemen im Betrieb. Die Dialoge werden durch Erklärungen zur Grammatik vertieft und durch interaktive Übungen ergänzt.

„Die Firma 2: Deutsche Gebärdensprache Interaktiv“ besteht aus sieben multimedialen Lektionen in Deutscher Gebärdensprache (DGS). Die Lektionen behandeln insbesondere Fragen der Raumnutzung in der Gebärdensprache wie die Verortung von Objekten im Raum durch Klassifikatoren und die Gebärde INDEX, die Darstellung von Zeitbezügen, Richtungsverben und Formen der Wegbeschreibung.

Das Lernprogramm beruht auf dem Konzept des Entdeckenden Lernens. „Die Firma 2“ präsentiert komplexe realistische Szenen und Dialoge und überlässt es der/dem Lernenden, sich die relevanten Fakten und Regeln aus der Realkommunikation herauszusuchen. Erst nach der Betrachtung des Dialogs werden die grammatischen Neuheiten der Lektion explizit erklärt.

Eine besondere Errungenschaft dieser neuen Version sind die interaktiven Übungen, die zu dem Zweck geschaffen wurden, der/dem Benutzer*in des Programms Rückmeldung zu ihrem/seinem Lernerfolg zu geben.

Das Projekt wurde durchgeführt am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg.

Das Produkt ist im Buchhandel oder direkt beim Signum-Verlag erhältlich.

 

ViSiCAST (1998-2000)

Das Projekt ViSiCAST (Virtual Signing, Capture, Animation, Storage and Transmission) befasste sich mit der Übersetzung in virtuelle und Generierung von virtueller Gebärdensprache im Fernsehen und Internet. Ziel des Projekts war die Entwicklung realistisch aussehender virtueller Menschen (Avatare), die aus gesprochener Sprache oder aus Texten Gebärdensprache generieren und auf dem Fernseh- oder dem Computerbildschirm darstellen sollten. Übersetzungsleistungen sollten dort und dann zur Verfügung gestellt werden, wo sie unabhängig von Ort und Zeit benötigt werden und deshalb nicht von menschlichen Dolmetschern erbracht werden können, z. B. im Fernsehen bei Warn- und Notmeldungen, wenn ein*e Dolmetscher*in nicht schnell genug zur Stelle sein kann, oder im Internet, in dem nicht vorhergesehen werden kann, welche Information ein*e Gehörlose*r anfordert und in Gebärdensprache übersetzt haben möchte.

Das Projekt wurde durchgeführt am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg.

 

Entwicklung einer deskriptiven Grammatik der Deutschen Gebärdensprache (1999-2001)

Im Projekt "Entwicklung einer deskriptiven Grammatik der Deutschen Gebärdensprache" wurde am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser der Universität Hamburg Grundlagenforschung bzgl. der Struktur der Deutschen Gebärdensprache geleistet.

 

Die Firma 1 - Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself (1998-2000)

"Die Firma – Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself" ist der erste multimediale Sprachkurs für Deutsche Gebärdensprache. Mit dem Lernprogramm kann man die Gebärdensprache selbständig entdecken, erlernen und üben. "Die Firma" wurde in Zusammenarbeit von gehörlosen und hörenden Wissenschaftler*innen am Institut für Deutsche Gebärdensprache der Universität Hamburg entwickelt. Die Projektleitung lag bei Prof. Dr. Rolf Schulmeister, Christiane Metzger und Heiko Zienert.

"Die Firma" wendet sich an Studierende der Studiengänge Gebärdensprachen und Gebärdensprachdolmetschen und an Personen, die im Beruf Kontakt mit Gehörlosen haben, sowie generell an Gehörlose und Hörende, die sich miteinander verständigen möchten. Das Lernprogramm vermittelt die Grundzüge der Sprache und Kultur Gehörloser in Szenarios, die im Alltag einer Firma spielen, in der Gehörlose mit Hörenden zusammenarbeiten.

Jede der elf Lektionen des Programms besteht aus einem Dialog, Erklärungen zur Grammatik, Bemerkungen zur Kommunikation, Übungen und Vokabular. Die Dialoge geben Szenen natürlicher Kommunikation in realen Situationen in Form digitaler Filme wieder, die in Echtzeit und stufenlos verstellbarer Zeitlupe betrachtet werden können. Jederzeit können die Gebärden in den Szenen mit den Zitationsformen im Wörterbuch verglichen werden. Das lerntheoretische Modell des Fremdsprachenkurses ist am Konzept des Entdeckenden Lernens orientiert.

Das Produkt ist im Buchhandel oder direkt beim Signum-Verlag erhältlich.

Dr. Mareike Kobarg - stellvertretende Leiterin des ZLL

Berufliche Tätigkeiten von Dr. Mareike Kobarg

Seit Januar 2017

  

Stellvertretende Leitung des Zentrums für Lernen und Lehrentwicklung, zuständig für die hochschuldidaktische Weiterbildung und Beratung der Lehrenden 

2012-2016

 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Kiel im Projekt MeQS

2008-2012

 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Erziehungswissenschaft am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

2007-2008

 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena

2004-2007

 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Erziehungswissenschaft am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

 

Aus- und Weiterbildung von Dr. Mareike Kobarg

2017  

Systemische Beraterin (DGSF)

2007

 

Promotion zum Dr. phil. an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zum Thema „Unterstützung unterrichtlicher Lernprozesse aus zwei Perspektiven“

2004

 

Diplom in Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

 

Schwerpunkte in der Lehre von Dr. Mareike Kobarg

Kompetenzorientiert Prüfen und Bewerten

Aktivierende Methoden in der Lehre

Motivation

Feedback

Umgang mit Evaluationsdaten

Lehrentwicklung durch Beobachtungsmethoden

Ausgewählte Publikationen von Dr. Mareike Kobarg

Kobarg, M., Prenzel, M., Seidel, T., Walker, M., McCrae, B., Cresswell, J. & Wittwer, J. (2011). An International Comparison of Science Teaching and Learning – Further Results from PISA 2006. Münster: Waxmann.

Kobarg, M., Thoma, G.-B., Dalehefte, I. M., Seidel, T. & Prenzel, M. (2011). Lernwirksame Unterrichtsbedingungen in der Unterrichtsplanung berücksichtigen. In Zierer, K. et al. (Hrsg.), Jahrbuch für Allgemeine Didaktik (S. 46–58). Baltmannsweiler: Schneider.

Kobarg, M. (2009). Unterstützung unterrichtlicher Lernprozesse aus zwei Perspektiven. Eine Gegenüberstellung. Münster: Waxmann.

Kobarg, M. & Prenzel, M. (2009). Stichwort: Der Mythos der nordischen Bildungssysteme. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 4, 597–615.

Kobarg, M. & Seidel, T. (2007). Prozessorientierte Lernbegleitung – Videoanalysen im Physik­unterricht der Sekundarstufe I. Unterrichtswissenschaft 35 (2), 148–168.

Projekt InDiNo

Marco Bergner - Medientechnik

Aktuell

Studium Master of Arts (M.A.) Medienkonzeption, FH Kiel

Medientechniker, Projekt InDiNo, FH Kiel

Berufliche Stationen

Selbstständige Tätigkeit mit Mediendienstleistungen (Audio/Video)

HiWi-Tätigkeit im Interdisziplinären Labor für Immersionsforschung, FH Kiel

Berufsausbildung zum Systeminformatiker und Übergangsbeschäftigung, Marinearsenal Kiel

Studium

Bachelor of Arts (B.A.) Multimedia Production, FH Kiel, Schwerpunkt AV

Carolin Daniel - eDidaktik: eAssessment

Aktuell

Projekt InDiNo, eDidaktik: eAssessment

Berufliche Stationen

HiWi-Tätigkeit im eLearning-Team des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik, Ruhr-Universität Bochum

Tutorin am Institut für Erziehungswissenschaft, Ruhr-Universität Bochum

WerkstudentinTestDaF, Bochum

Studium

M.A. Erziehungswissenschaft & Germanistik, Ruhr-Universität Bochum

B.A. Erziehungswissenschaft & Germanistik, Ruhr-Universität Bochum

Lina Dräger - eDidaktik: Digitale Lernbausteine

Aktuell

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt InDiNo, Schwerpunkt eDidaktik: Digitale Lernbausteine

Berufliche Stationen

Werkstudentinfür Kommunikation und Öffentlichkeitarbeit bei der Unfallkasse Nord

Studium

M.A. Bildung und Medien: eEducation

B.A. Bildungswissenschaften, Schwerpunkt außerschulische Erziehungswissenschaften

Svenja Evers - eDidaktik: Evaluation

Aktuell

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt InDiNo, Schwerpunkt Evaluation

Berufliche Stationen

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Pädagogik, Abteilung Empirische Bildungsforschung, CAU Kiel (Digitale Lehre für Empirische Forschungsmethoden sowie Pädagogische Diagnostik und Evaluation pädagogischer Maßnahmen)

Wissenschaftliche Hilfskraft, Institut für Pädagogik, Abteilung Empirische Bildungsforschung, CAU Kiel (Beratung von Student:innen bei der Datenerhebung und -auswertung empirischer Abschlussarbeiten)

Wissenschaftliche Hilfskraft, Institut für Sozialwissenschaft, Fachbereich Soziologie, CAU Kiel (Tutorin für qualitative Forschungsmethoden), Kiel

Wissenschaftliche Hilfskraft, Institut für Pädagogik, Abteilung Organisationspädagogik, CAU Kiel (Tutorin zu Organisation, Führung und Entwicklung)

Wissenschaftliche Hilfskraft, Institut für Pädagogik, Abteilung Sexualpädagogik, CAU Kiel (Evaluation des Präventionsprojektes „Ziggy zeigt Zähne“ von Pro Familia Schleswig-Holstein)

Leitung von Orientierungsworkshops für Studieninteressierte, PerLe - Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen, CAU Kiel

Studium & Weiterbildung

M.A. International vergleichende Soziologie & Pädagogik, CAU Kiel

B.A. Profil Fachergänzung, Pädagogik & Soziologie, CAU Kiel

 

BEAT – BE A TUTOR Qualifikationsprogramm, PerLe - Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen, CAU Kiel