Collage mit Studierenden© Privat

Erasmus-Studierende berichten aus ihren Auslandssemestern

von Aenne Boye

Fünf FH-Studierende, drei europäische Partnerhochschulen – das sind die Zutaten für die Erasmus Social Media Ambassadors. Auf Instagram (@outgoings_fh_kiel), Facebook und der Internetseite geben fünf Studierende Einblicke in ihr Auslandsemester in Frankreich, Belgien und den Niederlanden.

Die BWLer Konstantin Bahnsen und Adrian Leeser nehmen am International Management Programm an der Université Savoie Mont Blanc in Annecy in Frankreich teil. An ihrem Semester in den Niederlanden an der The Hague University of Applied Sciences lassen uns die Medienstudentinnen Stella Bruttini und Lara Teicke teilhaben. Lisa Seibert, ebenfalls Medienstudentin, gibt einen Einblick in ihr Auslandssemester in Belgien an der Karel de Grote Hogeschool in Antwerpen. „Als ich mich für das Auslandssemester in Antwerpen entschieden habe, hätte ich mir noch mehr Informationen gewünscht. Kurz darauf las ich von dem Ambassador-Stipendium und dachte mir: Da kann ich doch genau die Infos für andere Studierende bereitstellen, die mir gefehlt haben und bewarb mich kurzerhand“, erklärt Lisa.

Die Social Media Ambassadors sind Stipendiaten, die für ihre regelmäßigen Posts eine einmalige Zahlung von 800 Euro erhalten. „Wir hatten zwei Stipendien in Höhe von 800 Euro für Erasmus-Outgoings angeboten. Aufgrund der vielen Bewerbungen haben wir ein drittes Stipendium ausgeschrieben“, erklärt Renate Hahn vom International Office (IO) der FH Kiel. Konstantin und Adrian sowie Stella und Lara teilen sich ihr Stipendium und berichten gemeinsam von ihrer Partnerhochschule. Insgesamt haben sich 20 Studierende von 64 Erasmus-Outgoings beworben. „Es waren viele tolle Kandidaten dabei“, schwärmt Renate Hahn.

Celina Krause, studentische Hilfskraft am IO, betreut die Social Media Ambassadors. „Es wird mindestens drei Posts die Woche geben und ein Best-of-Video am Ende des Aufenthaltes“, sagt Celina. Sollte sich das Ambassador-Stipendium bewähren, wird es das Programm wieder geben – allerdings für andere europäischen Partnerhochschulen.

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