Ein in einer Glasscheibe hängender Flyer mit der Aufschrift "start-up friday".© ZfE
Jeden Freitag im Semester findet eine Veranstaltung statt.

Immer wieder freitags geht es um gute Ideen

von viel.-Redaktion

start-up friday hilft auf dem Weg in die Selbstständigkeit

Rechtsformen, Finanzierungsmöglichkeiten der eigenen Geschäftsidee, gewerbliche Schutzrechte und agiles Management – das sind nur einige der Themen, die jeden Freitag beim start-up friday an der Uni Kiel behandelt werden. Die Veranstaltungen werden gemeinsam vom Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) der Christian-Albrechts-Universität, der IHK zu Kiel und der Kieler Wirtschaftsförderung organisiert.

Das Programm richtet sich an alle, die ein eigenes Start-up gründen möchten oder sich mit dieser Idee beschäftigen. Das können sowohl Studierende als auch Absolventinnen und Absolventen oder wissenschaftliche Mitarbeitende der Kieler Hochschulen sein. Unter dem Motto „immer freitags geht’s um Deine Idee!” werden während der regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen nicht nur Informationen gegeben, sondern auch Diskussionen abgehalten und Fragen beantwortet. Die individuelle Entwicklung und Weiterbildung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer steht dabei im Vordergrund.

Das Ziel der Workshops und Vorlesungen ist es, zukünftige Gründerinnen und Gründer auf dem Weg in die berufliche Selbstständigkeit zu unterstützen und dabei zu berücksichtigende Punkte und elementare Richtlinien aufzuzeigen. Die Inhalte stammen einerseits aus den Rubriken Recht, Versicherungen, Steuern und Finanzierung, beinhalten andererseits aber auch Themen wie Marktorientierung, Präsentations-Skills und die Entwicklung des eigenen Geschäftsmodells.

Alle Veranstaltungen im Rahmen des start-up friday sind kostenfrei und finden in der Regel von 10:00 bis 13:00 Uhr im Audimax, Hörsaal K, an der Uni Kiel statt. Wer teilnehmen möchte, meldet sich per E-Mail unter arasmus(at)uv.uni-kiel.de an.

Weitere Infos zum start-up friday gibt es hier: https://www.zfe.uni-kiel.de/de/veranstaltungen/start-up-friday.

Esther Marake

© Fachhochschule Kiel