Pflanzen© P. Knitt­ler

Per­fek­te Erde und eine bes­se­re Welt

von Mar­tin Geist

Wir tre­ten ir­gend­wie immer auf ihr herum, schät­zen al­len­falls das, was sie her­vor­bringt – und wis­sen sie je­den­falls nicht wirk­lich zu wür­di­gen. Die Rede ist von Erde. Nicht im um­fas­sen­den Sinn vom Glo­bus, son­dern schlicht von jenem bräun­lich-krü­me­li­gen Kon­glo­me­rat, dem vom Ra­dies­chen bis zur Jahr­tau­sen­dei­che alles, was Wur­zeln hat, seine Exis­tenz ver­dankt. In die­sem Sinn ist auch das oar Humus- und Er­den­werk Has­sel­fel­de glei­cher­ma­ßen un­schein­bar wie wich­tig. Und der wohl am we­nigs­ten be­kann­te Nach­bar der FH Kiel.

Zu­min­dest wer an der FH stu­diert und nicht ge­ra­de im Fach­be­reich Agrar­wirt­schaft ein­ge­schrie­ben ist, dürf­te kaum etwas zu tun haben mit die­ser An­la­ge, die gleich­wohl vie­len ein Be­griff ist, die es mit dem Gärt­nern haben. Fach­leu­te kom­men gar zu­wei­len aus dem Schwär­men kaum her­aus an­ge­sichts der klei­nen Wun­der­wer­ke, die das oar-Werk immer wie­der her­vor­bringt. Exo­ti­sche Pal­men im Bo­ta­ni­schen Gar­ten der Uni Kiel, edle Äpfel in Süd­ti­rol und vie­ler­lei an­de­re Ge­wäch­se der no­ble­ren Art ver­dan­ken ihre Pracht ganz we­sent­lich den akri­bisch aus­ge­tüf­tel­ten Erd­mi­schun­gen aus Has­sel­fel­de.

Was zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen ein wenig über­trie­ben ist. Ge­nau­ge­nom­men steu­ert das Werk auf dem Ost­ufer nur einen Teil dazu bei, weil in der­art krea­ti­ven Ge­fil­den die Musik im Stamm­werk in Dehn­höft spielt. In die­sem sehr klei­nen und sehr länd­li­chen Teil der Ge­mein­de Al­ten­holz bei Kiel wurde vor fast 30 Jah­ren die Nord­deut­sche Ge­sell­schaft für Dia­ko­nie (NGD) aktiv und stieg mit dem Segen und or­dent­lich Geld der schles­wig-hol­stei­ni­schen Lan­des­re­gie­rung in ein Mo­dell­pro­jekt zur Ver­wer­tung or­ga­ni­scher Ab­fäl­le ein.

Nach heu­ti­gem Emp­fin­den mag es kaum vor­stell­bar sein, aber da­mals steck­te das den Deut­schen schein­bar in die Wiege ge­leg­te Sys­tem der Ab­fall­tren­nung tat­säch­lich noch ein Stück in den Kin­der­schu­hen. Was be­son­ders für den Bio­ab­fall gilt. Sa­la­tres­te, Kaf­fee­satz, Gam­me­lobst und Co. lan­de­ten tat­säch­lich zu­meist im Haus­müll, erst all­mäh­lich be­gan­nen Ge­dan­ken über al­ter­na­ti­ve Mög­lich­kei­ten der Ver­wer­tung Kon­tur an­zu­neh­men.

Pio­nier­haft un­ter­wegs war die NGD. Gemäß ihrer kirch­lich-ka­ri­ta­ti­ven Ver­wur­ze­lung hält diese dia­ko­ni­sche Ein­rich­tung ihre Fit­ti­che unter an­de­rem über die Schles­wi­ger Werk­stät­ten, in denen Men­schen tätig sind, die es wegen ihrer Be­hin­de­run­gen oder ko­gni­ti­ver Be­ein­träch­ti­gun­gen auf dem al­lein von der frei­en Wirt­schaft ge­präg­ten Ar­beits­markt eher schwer haben. Heiß be­gehrt sind be­son­ders Be­schäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten, die Sinn und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten bie­ten. „Das Ziel ist ja, die Leute nach Mög­lich­keit ir­gend­wann im ers­ten Ar­beits­markt un­ter­zu­brin­gen“, er­läu­tert Bernd Clau­sen, als Be­triebs­lei­ter der oar in Dehn­höft auch für die Ge­schi­cke des dia­ko­ni­schen Ab­le­gers in Has­sel­fel­de zu­stän­dig.

Dort ge­hört Cars­ten Jur­ge­leit zum wahr­lich über­schau­ba­ren Team, das seit dem Jahr 1995 im Auf­trag der Stadt tätig ist, um Grün­schnitt und an­de­re Gar­ten­ab­fäl­le in Pro­duk­te zu ver­wan­deln, die neues Leben sprie­ßen las­sen. 27.000 Ton­nen um­fasst die jähr­li­che Ka­pa­zi­tät in Dehn­höft, das auch das ge­sam­te Ge­biet des Land­krei­ses Rends­burg-Eckern­för­de ab­deckt. Deut­lich klei­ner aus­ge­rich­tet ist mit 6.500 Ton­nen die An­la­ge in Has­sel­fel­de. Den­noch ist der Bei­trag des Ost­ufers nicht ge­ring­zu­schät­zen, meint Ben­ja­min Zen­ker, Agrar­wis­sen­schaft­ler und im Humus- und Er­den­werk unter an­de­rem zu­stän­dig fürs Qua­li­täts­ma­nage­ment. Pri­vat­leu­te und eben­so die Be­diens­te­ten von Fried­hö­fen oder städ­ti­schen Grün­flä­chen lie­fern ihre Grün­ab­fäl­le in Has­sel­fel­de ab und de­cken sich genau dort immer wie­der neu mit Erde und Kom­post ein. Der grö­ß­te Teil des Kom­posts bleibt des­halb an Ort und Stel­le, etwa 2.000 Ton­nen gin­gen im ver­gan­ge­nen Jahr nach Dehn­höft und leg­ten mit etwas Glück eine stei­le Kar­rie­re als Be­stand­teil von Spe­zi­al­mi­schun­gen für edle Äpfel oder exo­ti­sche Pal­men hin.

Doch bis dahin ist es ein wei­ter Weg, weiß Cars­ten Jur­ge­leit, der mit sei­nem Kol­le­gen Frank Ber­ger die kom­plet­te Be­leg­schaft des Kom­post­werks in Has­sel­fel­de bil­det. Jur­ge­leit nimmt die Kund­schaft in Emp­fang, re­gelt das For­ma­le und Fi­nan­zi­el­le, Ber­ger ist drau­ßen aktiv. Das Grün­flä­chen­amt der Stadt Kiel, Be­trie­be aus dem Gar­ten- und Land­schafts­bau, Haus­meis­ter­fir­men und auch Pri­vat­leu­te, die Grün­schnitt aus ihren Haus- oder Klein­gär­ten brin­gen, nut­zen die Diens­te die­ser An­la­ge, die sich auf etwa einem Hekt­ar Flä­che aus­brei­tet. Be­zahlt wird je nach Menge und Vo­lu­men, denn auch wenn der Grün­ab­fall auf der An­la­ge schein­bar ein­fach nur her­um­liegt, braucht es viel Auf­wand bis zur wert­vol­len Erde. „Die Mi­schung macht’s“ ist dabei ein Satz, der wie so oft im Leben ge­ra­de auch fürs Kom­pos­tie­ren gilt. Holz- und Grün­schnitt wer­den zu­nächst ge­mischt und mit einem Schred­der zer­klei­nert, damit die Mi­kro­or­ga­nis­men ihre Ar­beit ver­rich­ten kön­nen. Schon nach zwei oder drei Tagen er­reicht ein Kom­post­hau­fen auf diese Weise eine Tem­pe­ra­tur von etwa 70 Grad, immer wie­der wird dann aber die Masse mit Ma­schi­nen auf­ge­lo­ckert und ge­fräst. „Es braucht ein­fach viel Sauer­stoff und manch­mal viel­leicht auch Was­ser, damit Kom­post ent­ste­hen kann“, er­läu­tert Cars­ten Jur­ge­leit, der nach einem be­weg­ten Be­rufs­le­ben im Herbst 2005 eine Um­schu­lung zum „Werker in der Ab­fall­wirt­schaft auf­nahm“ und seit­her rund­um zu­frie­den ist. Weil er viel Kon­takt mit Men­schen hat, weil er selbst­stän­dig ar­bei­ten kann – und auch weil er sieht, dass seine Ar­beit sinn­voll ist.16 bis 20 Wo­chen dau­ert es, bis die Bio­mas­se wie­der auf 25 Grad her­un­ter­ge­kühlt ist und wei­ter­ver­ar­bei­tet wer­den kann. Je nach spä­te­rer Ver­wen­dung wird das Ma­te­ri­al dann un­ter­schied­lich fein ge­siebt, so­dass dar­aus letzt­lich eine meh­re­re hun­dert Pro­duk­te um­fas­sen­de Pa­let­te an Sub­stra­ten oder Fer­ti­ger­den her­ge­stellt wer­den kann.

Die Wege des Kom­posts aus Has­sel­fel­de neh­men dabei zwei­er­lei Rich­tun­gen. Etwa 2.000 Ton­nen lan­de­ten im ver­gan­ge­nen Jahr in Al­ten­holz und wur­den dort zu spe­zi­el­le­ren Pro­duk­ten ver­edelt, un­ge­fähr die­sel­be Menge wurde gleich wie­der in Has­sel­fel­de ab­ge­ge­ben.

So oder so be­treibt die NGD auf die­sem Ge­biet Kreis­lauf­wirt­schaft in Rein­kul­tur. Und das weit­aus stö­rungs­frei­er als vor knapp 30 Jah­ren, als es los­ging mit den ver­wer­te­ri­schen Be­mü­hun­gen um den Bio­ab­fall. Nicht nur zu Kom­post soll­te er nach den an­fäng­li­chen Vor­stel­lun­gen wer­den, son­dern dar­über hin­aus zu­nächst ge­presst und dann ver­go­ren zu Bio­gas. Eine Stra­te­gie, die sich zwar sehr gut an­hör­te, aber schwer zu rea­li­sie­ren war. Vom Grün­schnitt bis zur Ba­na­nen­scha­le alles auf einen Hau­fen zu wer­fen und am Ende etwas Ver­nünf­ti­ges her­aus­zu­be­kom­men, das ent­pupp­te sich immer mehr als Her­ku­les­auf­ga­be. Selbst wenn sich in einem sol­chen Hau­fen nur be­fän­de, was tat­säch­lich drin sein soll, wäre die Sache schon schwie­rig genug ge­we­sen. Hinzu kam ein ewi­ges Kunst­stoff-Pro­blem, das sich trotz aus­ge­feil­ter Me­tho­den nie voll­stän­dig lösen ließ. Was wie­der­um dazu führ­te, dass sich Kom­post mit ent­spre­chen­den Rück­stän­den nur schwer an Pri­vat­per­so­nen und an Land­wirt­schafts­be­trie­be mit Bio-An­spruch über­haupt nicht ver­kau­fen ließ. „Die­ses Misch­masch ist schwie­rig“, for­mu­liert es Bernd Clau­sen in nüch­ter­nem Nord­deutsch. Ge­nau­so nüch­tern weist er dar­auf hin, dass im Üb­ri­gen auch die Nut­zung von ab­bau­ba­ren Kunst­stofftü­ten für den häus­li­chen Bio-Ab­fall nicht die al­ler­bes­te Idee ist: „Im Prin­zip funk­tio­niert das zwar, aber es dau­ert für nor­ma­le Kom­pos­tie­rungs­pro­zes­se viel zu lange, bis diese ab­ge­baut sind.“

In Dehn­höft und Has­sel­fel­de schlägt sich die Kreis­lauf­wirt­schaft mit sol­chen Wid­rig­kei­ten nicht mehr herum. Zwi­schen 2014 und 2016 wurde die ur­sprüng­lich auch zur En­er­gie­pro­duk­ti­on vor­ge­se­he­ne An­la­ge zu­rück­ge­baut, seit­her hat man es nur noch mit rei­nem Grün­schnitt zu tun. Nur noch? Fach­leu­te wie Clau­sen hät­ten durch­aus das Recht, durch eine sol­che For­mu­lie­rung be­lei­digt sein. Ganz ab­ge­se­hen von der auf­wen­di­gen Vor­ge­hens­wei­se vom Ur­sprungs­ma­te­ri­al zum Kom­post, ver­ken­nen der­art flap­si­ge Worte in der Tat, wie­viel Fleiß, Fach­kun­de und Lei­den­schaft bis­wei­len da­hin­ter­steckt, um aus ge­wöhn­li­cher Erde ein kost­ba­res Spe­zi­al­pro­dukt zu ma­chen. Pflanz- und Blu­men­er­de ge­langt in der Re­gi­on über sämt­li­che Fa­mi­la- und Mar­kant-Märk­te in die Gär­ten und auf die Bal­ko­ne, ins­ge­samt aber stellt die oar sogar 400 ver­schie­de­ne Sub­stra­te und Fer­tig­pro­duk­te her. Soll eine Dach­be­grü­nung ihrem Namen wirk­lich Ehre ma­chen, eine Al­pen­stau­de den Gip­fel der Äs­the­tik er­rei­chen oder ein Busch­wind­rös­chen nicht wie vom Winde ver­weht da­her­kom­men, ist immer wie­der die Ex­per­ti­se der Erd­kun­di­gen von der oar ge­fragt.

Je nach Ver­wen­dungs­zweck kom­men dabei von Kies über Ko­kos­fa­sern bis zu Lava höchst ver­schie­den­ar­ti­ge Ma­te­ria­li­en zum Ein­satz. Und ein ech­tes Ende, so sieht es der unter an­de­rem fürs Qua­li­täts­ma­nage­ment zu­stän­di­ge Agrar­wis­sen­schaft­ler Ben­ja­min Zän­kert, ist schon wegen der sich immer wie­der än­dern­den Trends nie in Sicht: „Zur­zeit schaf­fen sich immer mehr Leute Hoch­bee­te an. Da sind dann auch wir ge­for­dert, weil Erde mit einer gro­ßen Was­ser­hal­te­fä­hig­keit be­nö­tigt wird.“

Zu­gleich zeich­nen sich Trends ab, die un­um­gäng­lich und von Dauer sind. In we­ni­gen Jah­ren soll Torf als Be­stand­teil von Pflanz- und Blu­men­er­de ver­bo­ten wer­den, um damit die Hoch­moo­re zu schüt­zen, die als wich­ti­ge Bio­to­pe zur CO2-Spei­che­rung gel­ten. Längst schon ar­bei­tet man in Al­ten­holz und Has­sel­fel­de an al­ter­na­ti­ven Mix­tu­ren, wohl wis­send, dass es auch dann – wie etwa bei den Ko­kos­fa­sern – um Roh­stof­fe geht, die nur be­grenzt zur Ver­fü­gung ste­hen.

Diese gro­ßen The­men und auf der an­de­ren Seite die stets neuen klei­nen Her­aus­for­de­run­gen um Sub­stra­te für ganz spe­zi­el­le Pflan­zen an wo­mög­lich ganz spe­zi­el­len Stand­or­ten ma­chen für Clau­sen den Reiz seine Me­tiers aus. Der 56-Jäh­ri­ge, ge­lern­ter Baum­schul­gärt­ner, über den Zi­vil­dienst zu einer Aus­bil­dung als Er­zie­her ge­kom­men und bei der oar Schritt für Schritt zum Kom­post­ex­per­ten ge­wor­den, stellt seit je auch sei­nen pri­va­ten Gar­ten in den Dienst der Sache re­spek­ti­ve der voll­kom­me­nen Erde. „Das ist eine ewige Ver­suchs­sta­ti­on“, grinst er und gibt zu er­ken­nen, wie­viel Spaß er an genau die­sen Tüf­te­lei­en hat. Sich Zeit zu neh­men für ein An­lie­gen, das ent­spricht der Phi­lo­so­phie die­ses Un­ter­neh­mens, das mehr als nur eine Firma sein will. „Uns geht‘s um die Ar­beit“, sagt Clau­sen und ver­weist auf den Wert ge­ra­de der ein­fa­chen Tä­tig­kei­ten, die immer mehr weg­ra­tio­na­li­siert wor­den sind. Ver­pa­cken, ver­la­den, sor­tie­ren, Hand an­le­gen, das steht im Mit­tel­punkt. Und eben nicht Ef­fi­zi­enz bis zum Äu­ßers­ten.

Am Stand­ort Dehn­höft samt sei­ner klei­nen Au­ßen­stel­le Has­sel­fel­de be­schäf­tigt die Nord­deut­sche Ge­sell­schaft für Dia­ko­nie knapp 60 Leute mit und ohne Be­hin­de­rung. Die meis­ten davon sind in der Kom­pos­tie­rung tätig, viele aber auch in ‚Schre­bers Land­markt‘, eben­so ein Spross der NGD wie der un­weit ent­fern­te Bio­hof Ku­bitz­berg, der auch dank sei­nes an­ge­glie­der­ten La­dens zu ge­leb­ter In­klu­si­on bei­trägt. Nicht an­wend­bar ist die­ses in­klu­si­ve Mo­dell unter den der­zei­ti­gen Be­din­gun­gen aber für die Kom­pos­tie­rungs­an­la­ge Has­sel­fel­de. Gute Ideen gäbe es durch­aus, doch fehlt es von den sa­ni­tä­ren An­la­gen bis zu Auf­ent­halts­räu­men an der In­fra­struk­tur. Klar ist, dass ein er­wei­ter­ter Auf­ga­ben­zu­schnitt und päd­ago­gi­sches Per­so­nal nötig wären, um auch auf dem Ost­ufer Men­schen mit und ohne Be­hin­de­rung zu­sam­men­zu­brin­gen. Völ­lig un­rea­lis­tisch scheint das nicht, nur hat die NGD ak­tu­ell aber auch kein fer­ti­ges Kon­zept in der Schub­la­de. Wobei die Reise in der Per­spek­ti­ve oh­ne­hin in eine etwas an­de­re Rich­tung gehen könn­te. „Ei­gent­lich müss­ten wir an die Be­trie­be ran“, meint Kom­post- und Men­schen­freund Clau­sen. Seine Vi­si­on: An­statt die mit nicht strom­li­ni­en­för­mi­gen Po­ten­zia­len ver­se­he­nen Men­schen für die Be­trie­be zu qua­li­fi­zie­ren, ein­fach die Be­trie­be für den sinn­vol­len Ein­satz die­ser Men­schen zu qua­li­fi­zie­ren.

Und wer weiß, viel­leicht kann auch die Fach­hoch­schu­le Kiel, auf deren Ge­län­de so man­ches Pflänz­lein dank guter Erde aus Has­sel­fel­de ge­deiht, dank in­no­va­ti­ven Zu­tuns ihres Fach­be­reichs So­zia­le Ar­beit und Ge­sund­heit dazu etwas bei­tra­gen. An­ge­fan­gen hat die oar-Ge­schich­te ja eben­falls schon mit einem Mo­dell­pro­jekt.

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