Zwei Männer© M. Ruff

Starke Kooperationsbrücke zwischen Kiel und Itzehoe

von Prof. Dr. Ralf Thiericke

„Vorbildlich, wegweisend, erfolgreich und ausgesprochen lebendig“ - so beschreibt der neue Präsident der Fachhochschule Kiel, Prof. Dr. Björn Christensen, die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Partnern aus dem Kreis Steinburg. „Wir haben die Kooperationsbrücke zwischen Kiel und dem Kreis Steinburg mittlerweile breit ausgebaut“, sagt Prof. Christensen weiter. „Themen sind Technologieprojekte mit der regionalen Wirtschaft beziehungsweise dem Fraunhofer Institut ISIT, das Angebot gut ausgebildeter Absolventen als Fachkräfte und ein duales Studienangebot für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Unternehmen. Besonders wichtig sind uns natürlich die Studierenden, die mit ihren Praktika und Abschlussarbeiten ihre Themen im Kreis Steinburg suchen sowie die Kooperation mit Schulen wie dem RBZ Steinburg z.B. im Rahmen des Gründerwettbewerbs Steinburg.“

Bei seinem Antrittsbesuch im IZET Innovationszentrum Itzehoe diskutiert Prof. Christensen mit wichtigen Kooperationspartnern aus dem Kreis Steinburg: Landrat Torsten Wendt, Fraunhofer ISIT Direktor Prof. Dr. Axel Müller-Groeling und dem Schulleiter Carsten Jaeger vom RBZ Steinburg. „Ich möchte die FH Kiel noch moderner und attraktiver gestalten für Studierende, aber auch für Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten zum beiderseitigen Nutzen, von denen wir gemeinsam im Kreis Steinburg bereits intensiv und erfolgreich Gebrauch machen. Zudem haben wir vor Ort im IZET Innovationszentrum unsere Ansprechpartner im Transferbüro und StartUp Office etabliert“, erklärt Prof. Christensen.

Landrat Torsten Wendt lobt das breit angelegte Engagement der FH Kiel im Kreis Steinburg und hebt die besondere Bedeutung hevor: „Die FH Kiel als Hochschulpartner ist mit ihren Angeboten heute schon unverzichtbar für die Entwicklung des Kreises Steinburg. Prof. Christensen möchte unsere bereits sehr aktive Zusammenarbeit strategisch weiter ausbauen. Ich freue mich auf weitere Kooperationsprojekte.“

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